Über Bord!

Ziehen und festhalten aus Angst,
Macht krank.
Gibt keine Liebe.

Überschütten und umsorgen
Hat nichts mit umworben
Werden zu tun.

Nur aus fließendem Sein
Kann wachsen und gedeihen,

Kann größer und größer sich ranken
Kann sich entladen u auftanken

Das eine das wir Liebe nennen.

Ihr Hinterherzurennen
Ist sowenig Lösung wie Starrheit.
Und auch nicht die Wahrheit!


Derer es viele geben kann.
Wachheit, Hingabe und Akzeptanz,
Befreien uns von der falschen Instanz,
Der Gedankenhuldigung!

Man endet in der Beschuldigung wenn man sich ihr verschreibt!
Und wird von der Liebe entzweit!

Machen wir uns auf die falschen Götter über Bord zu werfen
Und schwimmen uns frei!

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Damour
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