Traumwelten

Des Nachts wacht mein Herz,
Durch die Baumwipfel streicht der Wind,
und in mir ist dieser Schmerz,
während ich gedankenblind,

versuche ihm nicht zu erliegen.
Dumpf überkommt mich der Traum,
und ich kann fliegen.
Gleitend über Wiese, Feld und Baum.

Ich bin wie ein Vogel und werde zum Fisch,
der durch schillernde Korallen,
stumm hinab durch tiefe Gewässer ganz friedfertig,
sich durch den Gesang der Sirenen beschallen,


und einmanteln und liebkosen lässt.
In den Weiten der Lüften und des Meer,
ist mir das Leben ein Fest!
Ist mir das Herz gar nicht mehr schwer!

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Damour
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