Traumtagebuch

  • Autor Autor samo
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
  • Lesezeit Lesezeit 1 Min. Lesezeit
Ich fahre mit dem Zug nach Klagenfurt. Ich habe keinen Ausweis
dabei. Der Schaffner scheints mir aber nicht übel zu nehmen.
Ich hinterlasse ihm eine falsche Telefonnummer und die Sache hat sich.
Der Zug ist sehr voll beladen. Ich steige eine Station früher aus und fahre
mit dem Fahrrad weiter richtung Stadt. Ich komme bei einer Siedlung
vorbei. Auf dem Boden liegt große, schwarze Federn. Ich will mir eine
mitnehmen, überlege es mir aber anders weil der Vogel scheint einen
Kampf gehabt zu haben und desswegen soviel Federn verloren.

Ich bin beim Dani. Wir sitzen auf seiner Couch. Er hat Dope am
Tisch welches zu einem Hund geformt ist. Er fragt mich ob ich nicht
noch heute nach Hause fahre, obwohl ich gerne drüben gschlafen hätte.
Er meint, er weiß nicht so recht obs für Simone passend ist.

Ich bin mit meinen Eltern auf Urlaub. Es scheint ein exotisches Reiseziel
gewesen zu sein. Um in die Rezeption zu gelangen, muss man in einen
Aufzug der aus einem Gummiboot zusammengebaut ist. Ich schwimme
im tiefen klaren Wasser. Im Keller haben sie einen Heilraum eingerichtet.
Ich will mich am Floatingtank ausprobieren. Ein schönes, blondes Mädchen
ist auch im Keller. Sie sitzt im Tank daneben.

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