Traumtagebuch 8

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Ich bin mit meiner Tochter in einem Gebäude. . Wirkt etwas wie ein Hotel haftes Ferienhaus. . Dort sind auch andere Kinder aus ihrem Kindergarten mit ihren Müttern. .
Die Lichter sind an. .

Um diese Räume ist komplett ein Balkon Gang. .

Die Kinder sollen wohl dort raus und weiss nicht genau. . Posieren oder so. . Oder tanzen .. irgendwas darstellen vielleicht. .

Draußen ist es sehr bewölkt. . Dadurch ziemlich dunkel für tagsüber. . Das Wetter wirkt total bedrohlich. . Das macht mir angst und sorge. .

Wir gehen trotzdem raus. . Es ist ziemlich windig. .

Ich hab schon angst und fühle bedrohung durch das Wetter. . Aber es geht dann irgendwie doch. .

Ich gehe alleine weiter. . Da ist der balkon gang wie ein weg. . Immer um alle möglichen Restaurants. . Geschäfte herum ..

Jezt geh ich mit einer Frau ihren Platz suchen. .

Sie ist übertrieben blond. . Hat ziemlich große oberweite und ist aufreuzend gekleidet .. Und ziemlich geschminkt. . Sie ist schon recht reif. . Vielleicht so in ihren 40ern..

Wir suchen ihr einen Platz. . Ich unterstütze sie quasi dabei. .

Da an einer art Theke vor einem Restaurant möchte sie bleiben. .

Sie ist wohl prostituierte und versucht dort jemanden zu angeln. .

Sie ist nicht mehr so attraktiv und muss sich anstrengen.. man merkt das sie absolut stolz und würdelos ist. . Sie stellt ihren sichtbaren Ausschnitt in Szene. . Und erzählt eklige Sachen vor sich her .. um Männer anzuwerben. .

So in etwa. .

Ich finde das irgendwie eklig und ein bisschen schade. .

Dann bin ich bei einer Veranstaltung. . Ich sitze an meinem Handy obwohl da viele Gesprächsbereite echte Menschen um mich sind. . (Die ich allerdings alle nicht kenne. . ) ..Mail ich lieber mit fremden Männern mit meinem Handy. .
Allerdings sind das wohl alles Männer aus dieser Firma .. zu der ich wohl gehöre.. Sie kommen wohl auch noch hier zu dieser Veranstaltung ..

Und wollen mich treffen. . Ich bin ein bisschen in Flirt Laune. . Freu mich schon ein bisschen. .

Da sezt sich ein kleines blondes Mädchen zu mir .. wir reden kurz. . Aber es langweilt mich etwas. .

Die Männer sind wohl schon da. . Einer mailt mir. . Er sucht mich. .

Ich bekomme etwas Angst. . Obwohl ich eigentlich ihn treffen möchte. . Irgendwas hält mich davon ab. .

Ich gehe lieber wieder weg von der Party. .

Jezt bin ich wieder mit meiner Tochter. . Da kommt die postbotin (meine heimliche verfeindete. . Von ihr aus.. Obwohl sie mir damals meinen DHL Mann vor meinen Augen weggeschnappt hat und nicht etwa umgekehrt. . Obwohl das dann wohl auch nichts wurde. . Er ist halt wie er ist. . Keine Ahnung aber sie war seeeehr sauer auf ihn. . Und da sie wusste das ich ihn auch mochte. . War sie wohl auf mich auch nicht gut zu sprechen. . Um es sanft auszudrücken. .) ..Jedenfalls grüßt sie (künstlich) "freundlich " wie immer. . Und möchte das wir mit ihr kommen .. Sie möchte meiner Tochter was zeigen. .

Wir gehen mit ihr .. auf ein Grundstück. . Ein wunderschöner Garten. . Sieht sehr natürlich fast schon etwas wild. . Trotzdem ordentlich gepflegt aus. .

Da ist ein Hund. . Eher groß.. (Ich habe angst vor Hunden )

Er beachtet uns nicht. . Hat wohl was zufressen gefunden. .

Mir ist die Situation trotzdem nicht geheuer. . Auch Frage ich mich was sie vor hat. . Ich empfinde leichte Bedrohung. .

Ich spüre das sie uns in eine Falle locken will. . Lass mir aber nichts anmerken und spiele einfach mal mit. .

Wir sind die Treppen hoch zur Eingangstür. .

Es ist nicht ihr Haus. . Wohl von einer Freundin von ihr. . Sie klingelt. .

Ich spüre ihre rachegelüste mir gegenüber die sie unter freundlicher Fassade versteckt. ..

Sie wirkt unterschwellig sehr aggressiv. .

Der Hund hat uns bemerkt und kommt zu uns. .

Ich bin eigentlich recht furchtlos. . Obwohl ich schon irgendwie unbehagen fühle. . Hm.. Ich bin einfach neugierig was sie vor hat. . Ich scheine mir sicher zu sein das ich jegliche Gefahr abwenden können werde ..

Naja. . Niemand macht die Tür auf. . Der Hund ist total friedlich. .

Die postbotin scheint verärgert. . Ihr Plan geht wohl nicht auf. .

Ich spüre deutlich das sie mir mit Unterstützung schaden wollte. .

Ich fühle diese bedrohliche Lage. . Der ich noch mal entkommen bin. .

Ich fühle eine art Mitleid mit ihr. . Aber auch so eine art - schade das du mir böses wolltest -

Dann später war ich mit meiner Tochter in dem Haus .. der ganze Kindergarten war da. . Wir kamen zu spät. . Dort gab es ganz viele events mit Farben und glitzer und all diese schönen verträumten phantasievollen kreativen Dinge. .
Die Hausbesitzerin war immer noch nicht da. . Das empfand ich als beruhigend. . Ich weiß nicht aber die ganze zeit war mir so als ob diese Hausbesitzerin vom Gefühl her wie so eine böse hexe aus einem Märchen war. . So eine nach aussen freundliche .. eine hinterhältige Person. . Das schwang so ein bisschen mit dieses Gefühl. . Aber sie war ja nicht da :)

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