Traumtagebuch 6 - Geister, Vampire -

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Ich bin mit irgendwelchen Leuten in einer art öffentlichen Gebäude. . In einem Flur oder so. .

Da ist alles eher offen. . Keine richtigen Türen. . Und ziemlich dunkel. .

Da ist ein dunkelblauer Teppich auf dem Boden. .

Eine dunkelbraune Treppe mit veredelungen die nach oben führt. . Allerdings eine recht kurze. . Dafür ziemlich breit. .

Links daneben, in der ecke ist eine verschlossene Tür. . Aus dunkelbraunem Holz. .

Da hört man klopf Geräusche. .

Dahinter spukt wohl ein Geist. . Aber er kann nicht aus der Tür raus. .

Selbst wenn sie offen wäre. . Könnte er diese Türschwelle wohl nur übertreten in dem er sich eines menschlichen Körpers bemächtigt hat mit dem er dann hier auf meine Seite kann. .

Die anderen wollen sehen was da hinter der Tür ist. .

Ich finde das überhaupt nicht gut. .

Ich sehe wie sie dort in einen Flur gehen. . Da sind sehr große Fenster auf der einen Seite. . Es ist hell .. aber so als ob es draußen bewölkt wäre . . Es sieht aus wie in einer Schule. .

Ich finde es total dumm das sie so leichtfertig darüber gehen. . Ist doch viel zu gefährlich das der Geist Besitz über sie nimmt. .

Es ist übrigens ein männlicher Geist. . Kann gar nicht genau sagen wieso... aber es ist halt einfach so. .

Und es kommt wie es kommen musste. .

Der Geist nistet sich in eine Frau aus der Gruppe ein. .

Man sieht es ihr nicht an. . Sie sieht ganz normal aus. . Benimmt sich normal. .

Sie kommt zurück .. übertritt die Tür Schwelle. .

Ich renne raus. .

Dieser Geist ist jezt wo er einen Körper hat wie ein Vampir. . Er bzw sie will die Mitmenschen aussaugen und dann sind auch diese eine Gefahr. . Wie man das von Vampir Geschichten halt so kennt :)

Ich renne aus dem Gebäude bevor sie bzw er mich sieht. .

Ich habe keine direkte angst. . Weil er mich ja nicht direkt gejagt hat. .

Ich kenne mich draußen wohl nicht aus. . Lauf einfach irgendeinen weg .. in der Hoffnung das sie mich nicht findet. .

Es ist hell. . Zwar kein blauer Himmel. . Eher weiße Wolken. . Also trotzdem irgendwie sonnig. . Am Straßenrand sind Bäume. . Es sieht sommerlich aus. . Die Gegend wirkt friedlich .. eine art Wohnviertel. .

Da kommt die Frau um die ecke, auf die ich gerade zu laufe. .
Ich seh sie zum ersten mal so richtig. . Sie ist mir gar nicht bekannt. . Und sie wirkt total normal und unscheinbar. .

Sie hat mich gar nicht im Visier, ich falle ihr nicht auf ..

Da fällt mir ein das ja mitlerweile schon ganz viele "befallen" sein könnten. . Und das es immer gefährlicher werden müsste. . Darüber wollte ich gar nicht weiter nachdenken. .

Jezt sah ich Kinder. . Die waren wohl "befallen" .. sie waren kreidebleich. . Die Gesichter total fertig. . Die Augen ganz klein. . Sie konnten die Augen kaum mehr öffnen. .

Das Mädchen das ich ganz besonders genau vor mir sah ein bißchen aus wie meine Tochter aber mit langen blonden Haaren. .

Sie wirkte wie in Trance. .

Ich hatte keine angst. .
Eigentlich waren da kaum Gefühle. . Mehr Gedanken. .

Ich fands irgendwie schrecklich (mental nicht emotional. .)
So unschuldige Kinder. . So zugerichtet. . So fertig. .

Aber sie schienen niemandem was tun zu wollen. .

Und es war als ob die "Wirkung" der trance. . Nach und nach abebbt. .

Das erleichterte mich. .
Der Gedanke das alles wieder normal wird. .

Den Rest weiß ich nicht mehr. .
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