Traumtagebuch 23 ~ Angst, Lust und Schuld ☆

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Ich bin mit meiner Schwester zusammen. . Sie gibt mir ihr Handy damit ich mit ihrem Baby (das sie eigentlich nicht hat in echt..) mich per Video Chat unterhalten kann. .

Es ist so süß. . Ein kleiner Junge. . Doch mit der zeit bekomme ich ein komisches Gefühl. . Er redet schon richtig und fragt mich irgendwie aus. . Und als es bereits zu spät ist bemerke ich das es mein stalker ist .. dieses Baby nur eine Fassade. . Nun weiß er wie ich jezt aussehe und wo ich wohne. . Es ist wie ein Albtraum. . Ich fühle mich total unsicher und habe schreckliche Angst. .

Ich bin Zuhause aber selbst hier fühle ich mich nicht sicher. . Ich gehe also zur Polizei in der Hoffnung auf wenigstens etwas Schutz. .

Dort habe ich mehr das Gefühl sicher zu sein. . Und ich fühle mich total auf die Polizisten angewiesen. . Wie meine einzigste Hoffnung auf Sicherheit. . Das gibt gleich ein gefühl von Vertrautheit und ich fühl mich gerade zu hingezogen ..

Wieder zurück Zuhause. . "Mein Mann" will mit meiner Tochter wo hin fahren. . Mir graut es vorm allein sein. . Aber ich sag nix. . Was muss das muss. .

Sie sind weg.. Ich sitze voller Angst und Unsicherheits Gefühl im Wohnzimmer auf dem Boden. . Es sind schlimme Gefühle. .

Da höre ich wie jemand die Türe aufschließt und ich weiß es ist nicht "mein Mann" ..

Ich bekomme fast unerträgliche Angst. .

Herein kommt einer der Polizisten. .

Ich habe gespaltene Gefühle. .

Ich fühle mich so ausgeliefert .. So angewiesen auf ihn. .

Aber ich empfinde die Situation als merkwürdig das er seine "Macht" ausnutzt einfach in meine Wohnung zu kommen. .

Ich fühle mich also irgendwie ausgeliefert. . Gleichzeitig beschützt und hingezogen zu ihm. .

Er will wohl mir näher kommen. .

Er weiß das ich angst davor habe. . Er redet behutsam auf mich ein und ich fühl mich nicht in der Position zu verweigern. .

Ich finde ihn ja auch anziehend und er gibt mir Geborgenheit. . Und ich weiß er will mir nichts schlechtes. .

Das Gefühl übermächtigt zu sein lässt es eh nicht zu das ich überhaupt auf die Idee käme nicht mitzumachen. .

Er sezt sich auf den Tisch und ich setz mich vor ihn und komm ihm gerade näher und will ihm die Hose aufmachen :oops::cautious: er wirkt so vertrauenswürdig aber gleichzeitig fordernd .. Das ich über meinen Schatten springen kann. . Irgendwie wie eine Überlistung meiner Psyche. . Diese Mischung aus angst, abhängigkeit, Geborgenheit, Pflichtgefühl und Lust . . (n) Ich fange an die Situation zu genießen. .

Da werden wir gestört. . Weil "mein Mann" wieder kommt :eek:

Ich bekomme einen Schreck. . Ich will nicht das er den Polizisten sieht. . Das wäre irgendwie nicht richtig von mir.. Aber er sieht ihn. .

Er wirkt jezt nicht total traurig. . Aber so richtig glücklich sieht er darüber auch nicht aus. . ich fühl mich etwas schuldig.. schlecht. .

Der Polizist geht. .

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