Der nächste Schritt auf dem Weg zu unsere Bestimmung
Um die Einflüsse von Uranus, Neptun und Pluto ganz zu verstehen und um zu wissen, wie wir auf ihre Transite eingehen können, brauchen wir zuerst das Verständnis dafür, was Transite im Sinne unserer eigenen Entwicklung bedeuten. Wir benötigen den Transiten und Planeten gegenüber eine positive Einstellung, damit es uns leichter fällt, die Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen, die sie erfordern.
Vielleicht ist unsere Haltung Transiten gegenüber negativ, sobald sie das Horoskop aspektieren, auch wenn unsere Einstellung zur Astrologie positiv ist und sogar dann, wenn wir zumindest intellektuell an den freien Willen glauben. Weil die Transite der äußeren Planeten, besonders die Konjunktionen, Quadrate und Oppositionen, häufig schmerzhaft sind, kann unsere Fähigkeit, mit ihnen umzugehen und sie zu unserem Vorteil zu nutzen, davon abhängig sein, wie eng wir mit dem höchsten Selbst bzw. mit der Seele verbunden sind. Dieser Kontakt hilft uns, einen Glauben zu entwickeln und aufrechtzuerhalten, der stark genug ist, uns durch besonders schwierige Zeiten zu führen. Sind wir im Einklang mit unserem Höheren Selbst, sei es durch Meditation, Gebet, schöpferischen Ausdruck oder einfach, indem unsere Lebensweise liebevoll und offen ist, werden wir uns weniger mit Wünschen und Strukturen identifizieren und uns mehr auf die innere Führung verlassen.
Stehen wir in Verbindung mit dem inneren Licht und wird dies unsere wichtigste Verbindung und grundlegende Sicherheitsquelle, so ist es uns eher möglich, die Transite als Botschaften des Universums willkommen zu heißen. Sie führen uns voran, zum nächsten Schritt auf dem Weg zu unserer Bestimmung, auch wenn wir fürchten, die schönen Dinge des Lebens zu verlieren und unsere bewußten Ziele nicht erreichen zu können. Wir stellen dann keine Fragen, wie zum Beispiel: «Wer bin ich?» oder: «Was wird mir passieren?», als ob wir unveränderliche Wesen wären, die zeitlich an ihr Geburtshoroskop gebunden und der Gnade der Planeten ausgeliefert sind. Sondem eher: Was ist der nächste Schritt in meiner Entwicklung? Wie kann ich mein Geburtshoroskop verwirklichen und es transzendieren? Welche Lektion habe ich jetzt zu lernen im Hinblick auf die Integration der Energien von Transiten mit den aspektierten Zeichen und Häusern? Welche Veränderungen in meiner Haltung und in meinem Handeln muß ich vornehmen, um diese Energie möglichst vorteilhaft auszudrücken? Wie kann ich es ermöglichen, daß die Transite mich durch das nächste Stadium meiner Evolution führen?
Diese Fragen zu stellen und eigene Antworten zu finden erfordert die Bereitschaft, für unsere innere Einstellung und Handlungen die Verantwortung zu übernehmen. Solange wir wegen eines bestimmten Einflusses Katastrophen erwarten, werden wir auf eine Weise handeln, die Katastrophen herausfordert. Solange wir glauben, daß wir uns bei einem Transit nur passiv verhalten können, werden wir wahrscheinlich eher die disharmonischen Energien der äußeren Planeten anziehen. Wenn Pluto in Konjunktion zum Mond im 2. Haus steht und wir weiterhin unserer bisherigen Neigung folgen, viel Geld auszugeben und Besitz anzusammeln, können wir durch ein unvorhergesehenes Ereignis gezwungen werden, auf einen Teil dieses Besitzes zu verzichten, zum Beispiel infolge eines Einbruchs in unser Zuhause. Wenn wir jedoch die plutonische Energie erkennen und ihr Aufmerksamkeit widmen, entscheiden wir uns vielleicht dafür, einigen Besitz loszuwerden, indem wir all das aufgeben, was wir nicht wirklich brauchen. Haben wir uns erst einmal an einen planetarischen Einfluß angepaßt, wird er zu einem Freund und Helfer.
Teilhard de Chardin sagte einmal: «Ich muß mich immer wieder verändern, um ich selbst zu bleiben.» Er sagt uns, daß wir auf der innersten Ebene akzeptieren müssen, daß wir ein fortwährender Prozeß sind, und keine Wesen, die sich nicht verändern. Wir werden zu dem, was wir sind, durch die Bereitschaft, uns weiter zu entfalten und zu verändern. Nur durch diese Bereitschaft auf innerster Ebene werden wir fähig, unsere gegenwärtige und vergangene Identität (oder die jetzigen oder früheren Umstände) loszulassen, sofern es die äußeren Planeten erfordern. Nur dann können wir das Unbekannte, das über uns waltet, annehmen, so beängstigend es zuerst auch sein mag. Die Fähigkeit zum Loslassen dessen, was für uns in der Vergangenheit wichtig war, ist schwer zu entwickeln, solange wir keine klare Vorstellung von den zukünftigen Erfahrungen und schöpferischen Möglichkeiten haben. Diese Schwierigkeiten werden durch eine Betonung von fixen Zeichen, Erd- oder Wasserzeichen im Horoskop noch verstärkt. Das bedeutet, daß wir, über dem Abgrund zwischen zwei verschiedenen Lebensweisen hängend, mit unserer Angst konfrontiert werden. Es bedeutet, fähig zu sein, durch diese Angst hindurchzugehen und Vertrauen zu entwickeln. Und es bedeutet schließlich, bereit zu sein, Schmerz und Verlust zu erleben und jene Erfahrung von einer weitreichenden Perspektive aus zu betrachten, die sich mehr mit unserem allgemeinen Wachstum und Wohlergehen auseinandersetzt als mit der momentanen Bequemlichkeit und dem Vergnügen. Wenn wir uns Veränderung widersetzen und versuchen, uns an vergangene oder gegenwärtige Erfahrung zu klammern, werden die äußeren Planeten am bedrohlichsten, nicht aber, wenn wir ihren Einfluß annehmen und uns bewußt dafür entscheiden, ihre Lehren in die Praxis umzusetzen.
Um die Einflüsse von Uranus, Neptun und Pluto ganz zu verstehen und um zu wissen, wie wir auf ihre Transite eingehen können, brauchen wir zuerst das Verständnis dafür, was Transite im Sinne unserer eigenen Entwicklung bedeuten. Wir benötigen den Transiten und Planeten gegenüber eine positive Einstellung, damit es uns leichter fällt, die Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen, die sie erfordern.
Vielleicht ist unsere Haltung Transiten gegenüber negativ, sobald sie das Horoskop aspektieren, auch wenn unsere Einstellung zur Astrologie positiv ist und sogar dann, wenn wir zumindest intellektuell an den freien Willen glauben. Weil die Transite der äußeren Planeten, besonders die Konjunktionen, Quadrate und Oppositionen, häufig schmerzhaft sind, kann unsere Fähigkeit, mit ihnen umzugehen und sie zu unserem Vorteil zu nutzen, davon abhängig sein, wie eng wir mit dem höchsten Selbst bzw. mit der Seele verbunden sind. Dieser Kontakt hilft uns, einen Glauben zu entwickeln und aufrechtzuerhalten, der stark genug ist, uns durch besonders schwierige Zeiten zu führen. Sind wir im Einklang mit unserem Höheren Selbst, sei es durch Meditation, Gebet, schöpferischen Ausdruck oder einfach, indem unsere Lebensweise liebevoll und offen ist, werden wir uns weniger mit Wünschen und Strukturen identifizieren und uns mehr auf die innere Führung verlassen.
Stehen wir in Verbindung mit dem inneren Licht und wird dies unsere wichtigste Verbindung und grundlegende Sicherheitsquelle, so ist es uns eher möglich, die Transite als Botschaften des Universums willkommen zu heißen. Sie führen uns voran, zum nächsten Schritt auf dem Weg zu unserer Bestimmung, auch wenn wir fürchten, die schönen Dinge des Lebens zu verlieren und unsere bewußten Ziele nicht erreichen zu können. Wir stellen dann keine Fragen, wie zum Beispiel: «Wer bin ich?» oder: «Was wird mir passieren?», als ob wir unveränderliche Wesen wären, die zeitlich an ihr Geburtshoroskop gebunden und der Gnade der Planeten ausgeliefert sind. Sondem eher: Was ist der nächste Schritt in meiner Entwicklung? Wie kann ich mein Geburtshoroskop verwirklichen und es transzendieren? Welche Lektion habe ich jetzt zu lernen im Hinblick auf die Integration der Energien von Transiten mit den aspektierten Zeichen und Häusern? Welche Veränderungen in meiner Haltung und in meinem Handeln muß ich vornehmen, um diese Energie möglichst vorteilhaft auszudrücken? Wie kann ich es ermöglichen, daß die Transite mich durch das nächste Stadium meiner Evolution führen?
Diese Fragen zu stellen und eigene Antworten zu finden erfordert die Bereitschaft, für unsere innere Einstellung und Handlungen die Verantwortung zu übernehmen. Solange wir wegen eines bestimmten Einflusses Katastrophen erwarten, werden wir auf eine Weise handeln, die Katastrophen herausfordert. Solange wir glauben, daß wir uns bei einem Transit nur passiv verhalten können, werden wir wahrscheinlich eher die disharmonischen Energien der äußeren Planeten anziehen. Wenn Pluto in Konjunktion zum Mond im 2. Haus steht und wir weiterhin unserer bisherigen Neigung folgen, viel Geld auszugeben und Besitz anzusammeln, können wir durch ein unvorhergesehenes Ereignis gezwungen werden, auf einen Teil dieses Besitzes zu verzichten, zum Beispiel infolge eines Einbruchs in unser Zuhause. Wenn wir jedoch die plutonische Energie erkennen und ihr Aufmerksamkeit widmen, entscheiden wir uns vielleicht dafür, einigen Besitz loszuwerden, indem wir all das aufgeben, was wir nicht wirklich brauchen. Haben wir uns erst einmal an einen planetarischen Einfluß angepaßt, wird er zu einem Freund und Helfer.
Teilhard de Chardin sagte einmal: «Ich muß mich immer wieder verändern, um ich selbst zu bleiben.» Er sagt uns, daß wir auf der innersten Ebene akzeptieren müssen, daß wir ein fortwährender Prozeß sind, und keine Wesen, die sich nicht verändern. Wir werden zu dem, was wir sind, durch die Bereitschaft, uns weiter zu entfalten und zu verändern. Nur durch diese Bereitschaft auf innerster Ebene werden wir fähig, unsere gegenwärtige und vergangene Identität (oder die jetzigen oder früheren Umstände) loszulassen, sofern es die äußeren Planeten erfordern. Nur dann können wir das Unbekannte, das über uns waltet, annehmen, so beängstigend es zuerst auch sein mag. Die Fähigkeit zum Loslassen dessen, was für uns in der Vergangenheit wichtig war, ist schwer zu entwickeln, solange wir keine klare Vorstellung von den zukünftigen Erfahrungen und schöpferischen Möglichkeiten haben. Diese Schwierigkeiten werden durch eine Betonung von fixen Zeichen, Erd- oder Wasserzeichen im Horoskop noch verstärkt. Das bedeutet, daß wir, über dem Abgrund zwischen zwei verschiedenen Lebensweisen hängend, mit unserer Angst konfrontiert werden. Es bedeutet, fähig zu sein, durch diese Angst hindurchzugehen und Vertrauen zu entwickeln. Und es bedeutet schließlich, bereit zu sein, Schmerz und Verlust zu erleben und jene Erfahrung von einer weitreichenden Perspektive aus zu betrachten, die sich mehr mit unserem allgemeinen Wachstum und Wohlergehen auseinandersetzt als mit der momentanen Bequemlichkeit und dem Vergnügen. Wenn wir uns Veränderung widersetzen und versuchen, uns an vergangene oder gegenwärtige Erfahrung zu klammern, werden die äußeren Planeten am bedrohlichsten, nicht aber, wenn wir ihren Einfluß annehmen und uns bewußt dafür entscheiden, ihre Lehren in die Praxis umzusetzen.
