J.R.R. Tolkien beschreibt die wahre Geschichte der Erde. Er war hoch eingeweihter Rosenkreuzer, kannte vermutlich viele, viele uns als systemisch deformierten Sklavenmenschen ( oder Auenländern) verborgene Bücher und Datenbanken. Er beschreibt Lichtgnosis, Iluvatargnosis. Die Valar und Mayar sind die Elohim, die gefallenen Engel, Alben, Menschengötter, und ihre Aufgabe war es, das Zeitalter des Feuers und des Krieges einzurichten. Das Kaliyuga, das Zeitalter der Mysterienschulen, deren Zeichen der Phallus ist, sichtbar in den Obelisken, Kirchtürmen, Banktürmen usw. Hier sind wir nun. Die Posaunen erklingen.
In Wirklichkeit sind die Elben Tolkiens dann die wahren, erleuchteten Menschen von Gondor, wurden 250 Jahre alt bei bester Gesundheit. Die den inneren Weisheitsweg wandeln, die alte Magie, die Praxis des Menschen als werdender Gott - LEBEN.
Die Auenländer sind wir, Hobbits, von englisch habit = Routine. Nur interessiert an Bier, Fressen und Tabak, oder uns zu bereichern. Wie treffend beschrieben. Kindermenschen, Opfer mit dickem Bauch und leerem Kopf. Genau, die drei F rulen!^^ Ja, und die Orks, die der Magier Saruman aus Elbenerbgut gezüchtet hat, sind die dickarmigen Pitbulls, die Kriegshorden weltweit. Die auf Befehl töten.
Frodos Reise ist eine Erleuchtungsreise, welch wundervollen Schatten hat er, Gollum, welch ein literarisches Meisterwerk. Frodo ist ein typisch solarkultiger Kämpfer gegen das Böse, das Konzept ist: Durch Überwindung zur großen Erleuchtung. Doch das geht so gar nicht. ;-) Tolkien bringt also nicht die wahre alte Magie, sondern seine katholische Gnosis, er erzählt uns ja auch vom guten Ilu-(Licht)-vatar-( vater), dabei ist der nur eine tricky Erfindung der Engelsmächtigen. Iluvatar IST nämlich Melkor, ist der wahre Böse, und Melkor ist die unterdrückte und verleumdete Göttin. Patrismus, Mord und Lüge von Anfang an.
Bei mir würde Frodo nicht gegen die Göttin kämpfen, die quasi hinter dem Symbol des "Auge Saurons" steht, einmal Tierauge, dann Vagina, und Feuer. Sauron ist sozusagen eine Frau, die gefallene Venus, ebend - die verleumdete Göttin. Wie man sieht, alles verwebt sich labyrinthisch, die Valar sind die Gottmenschen, die Elben die normalen Menschen, Iluvatar ist das Böse und Melkor die Göttin, siehe die Krone mit den drei Juwelen. Abrakadabra, hex, hex, alles ist anders, und doch wie immer.
Mein Frodo würde also den Schwindel entlarven und allen den Mittelfinger zeigen. LOL. Oder nicht mal mehr das. Einfach nur den eigenen Pfad gehen, step by step.
Das Böse ist der Gehorsam, das soldatische Wesen des Okkultismus. Und die Lösung liegt darin, das eine neue Zeit kommt. Die milde Zeit der Göttin, das goldene Zeitalter, nach der Härte des Teufels, der Kirche, den Männerbünden.
Wie man das nun in einen Plot bekommt, ja, geht gar nicht, aber es ist ja SEHR spannendes spirituelles Weltbild. Mein Held würde nach den Analysen hier nur individuelle Wege gehen. Es geht nicht um Gott, oder Ego versus Selbst, es geht um das Gehen. Um hier & jetzt. Um deinen und meinen Weg, und um unsere innere Unsterblichkeit. Um Verbundenheit. Um ERDE als GEIST.
Ho! So rufen die Indianer, wenn ihr Herz gesprochen hat. ;-)
In Wirklichkeit sind die Elben Tolkiens dann die wahren, erleuchteten Menschen von Gondor, wurden 250 Jahre alt bei bester Gesundheit. Die den inneren Weisheitsweg wandeln, die alte Magie, die Praxis des Menschen als werdender Gott - LEBEN.
Die Auenländer sind wir, Hobbits, von englisch habit = Routine. Nur interessiert an Bier, Fressen und Tabak, oder uns zu bereichern. Wie treffend beschrieben. Kindermenschen, Opfer mit dickem Bauch und leerem Kopf. Genau, die drei F rulen!^^ Ja, und die Orks, die der Magier Saruman aus Elbenerbgut gezüchtet hat, sind die dickarmigen Pitbulls, die Kriegshorden weltweit. Die auf Befehl töten.
Frodos Reise ist eine Erleuchtungsreise, welch wundervollen Schatten hat er, Gollum, welch ein literarisches Meisterwerk. Frodo ist ein typisch solarkultiger Kämpfer gegen das Böse, das Konzept ist: Durch Überwindung zur großen Erleuchtung. Doch das geht so gar nicht. ;-) Tolkien bringt also nicht die wahre alte Magie, sondern seine katholische Gnosis, er erzählt uns ja auch vom guten Ilu-(Licht)-vatar-( vater), dabei ist der nur eine tricky Erfindung der Engelsmächtigen. Iluvatar IST nämlich Melkor, ist der wahre Böse, und Melkor ist die unterdrückte und verleumdete Göttin. Patrismus, Mord und Lüge von Anfang an.
Bei mir würde Frodo nicht gegen die Göttin kämpfen, die quasi hinter dem Symbol des "Auge Saurons" steht, einmal Tierauge, dann Vagina, und Feuer. Sauron ist sozusagen eine Frau, die gefallene Venus, ebend - die verleumdete Göttin. Wie man sieht, alles verwebt sich labyrinthisch, die Valar sind die Gottmenschen, die Elben die normalen Menschen, Iluvatar ist das Böse und Melkor die Göttin, siehe die Krone mit den drei Juwelen. Abrakadabra, hex, hex, alles ist anders, und doch wie immer.
Mein Frodo würde also den Schwindel entlarven und allen den Mittelfinger zeigen. LOL. Oder nicht mal mehr das. Einfach nur den eigenen Pfad gehen, step by step.
Das Böse ist der Gehorsam, das soldatische Wesen des Okkultismus. Und die Lösung liegt darin, das eine neue Zeit kommt. Die milde Zeit der Göttin, das goldene Zeitalter, nach der Härte des Teufels, der Kirche, den Männerbünden.
Wie man das nun in einen Plot bekommt, ja, geht gar nicht, aber es ist ja SEHR spannendes spirituelles Weltbild. Mein Held würde nach den Analysen hier nur individuelle Wege gehen. Es geht nicht um Gott, oder Ego versus Selbst, es geht um das Gehen. Um hier & jetzt. Um deinen und meinen Weg, und um unsere innere Unsterblichkeit. Um Verbundenheit. Um ERDE als GEIST.
Ho! So rufen die Indianer, wenn ihr Herz gesprochen hat. ;-)