Wenn Hass und Liebe sich umarmen
Wieder einmal sitze ich weinend in einer Ecke auf dem Boden und starre in die Flamme einer Kerze.
Wieder einmal frage ich mich was ich überhaupt noch hier mache - es hat doch eh alles keinen Sinn mehr.
Aber ich bin zu feige, mich aus meinem Leben zu stehlen.
Genauso wie ich zu feige bin, zu meinen Gefühlen zu stehen.
Aber warum?
Warum traue ich mich nur dann zu weinen, wenn mich niemand sieht?
Warum traue ich mich nur dann zu schreien, wenn mich niemand hört?
Warum zwinge ich mich immer zu lächeln, obwohl ich weinen möchte?
Warum zwinge ich mich immer glücklich zu wirken, obwohl ich am liebsten tot wäre?
Warum zwinge ich meinen Körper rote Tränen zu weinen?
Und wieder sitze ich hier und kriege keine Antworten auf meine Fragen und habe mit dem Leben abgeschlossen.
"Tu es!" höre ich ihn sagen.
Ihn? Wer ist er?
ER - das ist der dunkle Schatten in mir!
Die Einsamkeit!
Ich habe Angst vor ihm, er kommt immer wieder und ich kann mich nicht dagegen wehren.
Er lässt meinen Puls rasen und wickelt sich wie ein Faden immer fester um meine Seele.... bis ich nicht mehr kann.... bis er mich soweit hat, dass ich die Rasierklinge nehme und sie über meine Arme gleiten lasse.
Und wieder weint mein Körper rote Tränen!
Ich fühle mich frei - Erlöst!
Alles um mich herum dreht sich und ich spüre wie das warme Blut meine Arme hinabläuft und alle Ängste, Sorgen und Probleme mit sich nimmt!
Genau in diesem Moment umarmen sich Liebe und Hass!
Jetzt geht es mir gut!
Doch schon bald zieht sich der Faden um meine Seele wieder zusammen!
Dann kommt ER wieder...
Wieder einmal sitze ich weinend in einer Ecke auf dem Boden und starre in die Flamme einer Kerze.
Wieder einmal frage ich mich was ich überhaupt noch hier mache - es hat doch eh alles keinen Sinn mehr.
Aber ich bin zu feige, mich aus meinem Leben zu stehlen.
Genauso wie ich zu feige bin, zu meinen Gefühlen zu stehen.
Aber warum?
Warum traue ich mich nur dann zu weinen, wenn mich niemand sieht?
Warum traue ich mich nur dann zu schreien, wenn mich niemand hört?
Warum zwinge ich mich immer zu lächeln, obwohl ich weinen möchte?
Warum zwinge ich mich immer glücklich zu wirken, obwohl ich am liebsten tot wäre?
Warum zwinge ich meinen Körper rote Tränen zu weinen?
Und wieder sitze ich hier und kriege keine Antworten auf meine Fragen und habe mit dem Leben abgeschlossen.
"Tu es!" höre ich ihn sagen.
Ihn? Wer ist er?
ER - das ist der dunkle Schatten in mir!
Die Einsamkeit!
Ich habe Angst vor ihm, er kommt immer wieder und ich kann mich nicht dagegen wehren.
Er lässt meinen Puls rasen und wickelt sich wie ein Faden immer fester um meine Seele.... bis ich nicht mehr kann.... bis er mich soweit hat, dass ich die Rasierklinge nehme und sie über meine Arme gleiten lasse.
Und wieder weint mein Körper rote Tränen!
Ich fühle mich frei - Erlöst!
Alles um mich herum dreht sich und ich spüre wie das warme Blut meine Arme hinabläuft und alle Ängste, Sorgen und Probleme mit sich nimmt!
Genau in diesem Moment umarmen sich Liebe und Hass!
Jetzt geht es mir gut!
Doch schon bald zieht sich der Faden um meine Seele wieder zusammen!
Dann kommt ER wieder...