the day after

Der Tag nach der großen Depression. Ich kenne das immer wieder, dass das Leben in tausend Scherben zerbricht. Man steht vor einer großen, schwarzen Wand. Noch am selben Abend kam ein frischer Wind und verwehte die große, schwarze Wolke. Ich konnte wieder klar sehen. Mein Leben mag nicht einfach sein, aber wenn man den Blick schärft, bis zu den Sternen hinauf, sieht man in allem den Sinn.
Heute hat alles nachgelassen, der Drang etwas zu verändern, der Drang an diesem Leben zu verzweifeln. Ich betrachte das liebenswerte Foto einer verschneiten Landschaft. Das ist auch ein Symbol dafür, dass Gott uns über den Abgrund der materiellen Welt hinweg die Hand reicht, Harmonie und Frieden sucht. Ich hoffe ich kann ihn finden, den stillen, besinnlichen Frieden mit Gott und der Welt.

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Rose2
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