.....test на кандиду
Spucke direkt nach dem Aufstehen in ein Glas gefüllt mit stillem Wasser, das etwa eine Temperatur zwischen Körpertemperatur und Zimmertemperatur hat. Nun beobachte, was innerhalb der nächsten Stunde passiert. Der Speichel sollte anfangs auf der Oberfläche schwimmen.
- strecken sich lange Fäden ins Wasser hinunter?
- treiben Im Wasser wolkige Flocken?
- sammelt sich auf dem Grund des Glases wolkig aussehender Speichel?

Je schneller und je dicker die Fäden sind, je schneller der Speichel sinkt, umso mehr Belastung(en) befinden sich in Deinem Speichel. Entstehen keine Fäden und schwimmt der Speichel auch nach einer Stunde noch auf der Wasseroberfläche, hast Du sehr wahrscheinlich keine oder eine nur geringe Belastung. Jedoch Achtung: falls eine Belastung aufgezeigt wird, kann es neben Candida auch der Hefepilz sein!
Der Candida-Test mit Speichel
Den nachfolgenden Candida-Test kann jeder Interessierte leicht durchführen. Bei einem Candida-Befall werden Sie interessante Reaktionen feststellen können.
Unmittelbar nach dem Aufstehen wird ein Glas mit stillem Wasser in Zimmertemperatur befüllt. Spucken Sie in das Glas und beobachten Sie, was innerhalb der nächsten Stunde passiert.
- Von dem Speichel, der auf der Oberfläche schwimmt, strecken sich lange Fäden ins Wasser hinunter
- Im Wasser treiben wolkige Flocken
- Auf dem Grund des Glases sammelt sich wolkig aussehender Speichel
Je schneller und je dicker die Fäden sind, je schneller der Speichel sinkt, umso mehr Pilze befinden sich in dem Speichel. Entstehen keine Fäden und schwimmt der Speichel auch nach einer Stunde noch auf der Wasseroberfläche, haben Sie wahrscheinlich keine Pilzinfektion.
Eindeutiger Nachweis des Candida
Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten, die alle über das medizinische Labor gehen:
- Antikörpertest: eine Speichelprobe kann im Labor auf Antikörper untersucht werden.
- Candida-Test mittels Blut- oder Stuhlproben: Hierfür werden Pilzkulturen angelegt, um festzustellen, ob eine Pilzinfektion vorliegt.
- Bei Vaginalpilz ist ein Abstrich zu nehmen, welcher unter dem Mikroskop untersucht wird. Auch hier können jedoch – besonders bei wiederkehrendem Vaginalpilz – Pilzkulturen angelegt werden, um auch resistente pathogene Pilze aufzudecken.