Teil II

  • Autor Autor Nima
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
  • Lesezeit Lesezeit 1 Min. Lesezeit
Den Geist beweglich halten heißt für mich nichts anderes als nichts außer Acht zu lassen und in meiner Vorstellungskraft sowie Gedanken steif zu werden. Alles ist möglich, es gibt kein Richtig oder Falsch in der Philosophie, denn Linien und Formen sind nur das was wir ihnen geben. Die Intersubjektivität lässt uns sehr wohl unterscheiden, denn jeder wird unabhängig von Religion, Herkunft, Geschlecht, Prägung und, sofern keine psychische - physiologische Krankheit vorliegt, dass Töten schlecht ist. Wir besitzen ein moralanaloges Verhalten, das dem Menschen verbietet seine eigene „Rasse“ zu töten. Tiere besitzen dieses auch. Allerdings kann der Mensch auch denken neben seinen Gefühlen, Instinkten und Trieben. Deshalb befinde ich es für wichtig den Menschen klar zu machen, dass wir in der Lage sind eine Ethik zu leben die weit über das moralanaloge Verhalten hinausgeht. Wir haben absolut die Möglichkeit in Frieden miteinander zu sein. Es braucht niemand Angst zu haben oder nach macht zu streben die dazu führt, dass man einsam ist. Angst ist zwar natürlich und wir sollten sie als Freund sehen, aber sie kann uns auch ganz schön blockieren und zwar dann, wenn wir Angst haben von jemanden nicht akzeptiert, toleriert, angenommen, geachtet usw. zu werden.

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