Mein Tagebuch ist eigentlich ein Gebrauchsgegenstand. Ich benutze es. Wenn ich ganz langsam und bewusst Buchstaben male, dann komme ich im Jetzt an, in diesem Augenblick. Das ist so eine Art Schreibe-Meditation.
Und dann habe ich natürlich Botschaften, die ich niederschreiben will. Zum Beispiel, dass ich glücklich bin. Dass Gott mich unendlich liebt. Dass die Welt wunder-voll ist, voller Wunder, dass überall Liebe ist. Dass Freude, Dankbarkeit, Glück und Liebe meine stärksten Gefühle sind.
Aber gestern kam mir ein neuer Gedanke. Wie immer in meinem Tagebuch waren es relativ schlichte Worte: Ist es nicht erstaunlich, dass ich am Leben bin? Das ist so freudvoll. Aber einfach auch erstaunlich.
Und tief im Inneren wusste ich, dass alles gut werden wird.
Liebe Grüsse
Choomii
Und dann habe ich natürlich Botschaften, die ich niederschreiben will. Zum Beispiel, dass ich glücklich bin. Dass Gott mich unendlich liebt. Dass die Welt wunder-voll ist, voller Wunder, dass überall Liebe ist. Dass Freude, Dankbarkeit, Glück und Liebe meine stärksten Gefühle sind.
Aber gestern kam mir ein neuer Gedanke. Wie immer in meinem Tagebuch waren es relativ schlichte Worte: Ist es nicht erstaunlich, dass ich am Leben bin? Das ist so freudvoll. Aber einfach auch erstaunlich.
Und tief im Inneren wusste ich, dass alles gut werden wird.
Liebe Grüsse
Choomii