Stimmanalyse / Ноты

Stimmanalyse / Ноты


Список нот:


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До C; do [du:]
Ре D; re [rei]
Ми E; mi [mi:]
Фа F; fa [fa:]
Соль G; sol [sɔl]
Ля A; la [la:]
Си B; si [si:]


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Dr. Vemu Mukunda begründet die Stimmanalyse

Laut alter indischer Überlieferungen hat jeder Mensch seinen eigenen Grundton.

Spirituell praktizierende Menschen konnten über bestimmte Meditationstechniken ihren persönlichen Grundton empfangen. Zur Vertiefung ihrer Praxis suchten sie eine Schneckenhornmuschel mit genau diesem Ton um über deren Klang die Wirkung noch zu intensivieren.

Dr. Mukunda war überzeugt, dass es auch andere Möglichkeiten geben müsste, den individuellen Grundton festzustellen. Intensive Forschungen führten ihn dabei zu einer Methode, die den Hauptfrequenzbereich der Sprechstimme erfasst – der Schlüssel zu seiner neuen Verfahrensweise, die mittlerweile über eine spezielle Software sehr schnell zu einem zuverlässigen Ergebnis führt.

Er entdeckte, dass Menschen der gleichen Berufsgruppe in wesentlichen Tönen übereinstimmten. Mit seiner wissenschaftlichen Methodik untersuchte er diesbezüglich die Stimmen der Menschen über viele Jahre, bis er sich sicher war, dass hinter jedem Ton letztendlich bestimmte menschliche Stärken und Schwächen verborgen liegen.

Im nächsten Schritt gelang es ihm, eine Systematik zu erarbeiten und so den zwölf Tönen der Musik bestimmte Charaktereigenschaften zuzuordnen. Welche Töne in welcher Häufigkeit in einem Stimmbild vorkommen, gibt einen Rückschluss auf bestimmte Wesenszüge eines Menschen.

Von Bauchnabel bis Herzbereich – mein Grundton
Ich konzentriere mich jetzt auf meinen Bauchnabel und töne den Buchstaben „A“ in meinem Grundton, den ich gemeinsam mit der Stimmanalytikerin ermittelt habe. Im Herzbereich töne ich ein „U“ um eine Quinte höher. Im Stirnbereich töne ich mit „M“ eine Oktav über dem Grundton und dann geht es um die Verbindung dieser drei Buchstaben. A-U-M, das Ur-Mantra OM. Das ist eine von vielen Techniken der Stimmanalyse, die auf die Verbindung von Körper, Emotion und Stimme setzt.

Emotionen werden bestimmten Körperpunkten zugeordnet. Sie sind aber auch in unserer Stimme wahrnehmbar. Durch das gleichzeitige tönen der Stimme und der Lenkung des Bewusstseins auf einen bestimmten Körperpunkt, werden Emotionen ausgelöst und/oder Gefühle getriggert. Ich empfinde jetzt positive Emotionen, die mich in eine angenehme Ausgeglichenheit bringen.

„Oft ist es so, dass man schon bei der ersten Messung den Grundton eindeutig erkennen kann“, erklärt Michaela Votruba. „Daraus lässt sich dann eine Persönlichkeitsanalyse ableiten. Wenn diese auch auf Zustimmung des Teilnehmers stößt, kann man davon ausgehen, dass die Grundtonbestimmung mit anschließender Analyse erfolgreich war.“

Folgendes Fallbeispiel zeigt jedoch auf, dass das Ergebnis einer Stimmanalyse mit Vorsicht betrachtet werden sollte: eine junge alleinerziehende Frau arbeitete in einem Bereich, der ihr im Grunde gar nicht zusagte. Sie passte sich jedoch an die Gegebenheiten an, da sie den Beruf als Existenzsicherung brauchte. Diese Tatsache wirkte sich dermaßen auf ihr Stimmbild aus, dass die Charaktereigenschaften, die über die Stimmanalyse ermittelt wurden, vollkommen konträr zu ihrer persönlichen Wahrnehmung standen. Ihr Stimmbild hatte sich durch ihre Anpassung an das berufliche Umfeld verändert. Der ermittelte Grundton stand dadurch gar nicht in Einklang mit ihrem Wesen! Sie war im wahrsten Sinne des Wortes verstimmt.

In diesem Fall empfiehlt es sich, den Ton G (соль) einzusetzen. Dieser Ton ist der absolut neutrale Ton, der für alle Menschen eine positive Schwingung bewirkt. Menschen, die in Dysbalance leben, fangen ihre Grundtonübungen mit dem G an, um in weiterer Folge den ganz persönlichen Ton wieder erkennen zu können.






Die Bestimmung des Grundtons ist allerdings kein Therapiegespräch. Dr. Mukunda beschäftigte sich intensiv mit der indischen Musik, von der eine starke emotionale Wirkung ausgeht. Sie kann Zuhörer gezielt in bestimmte Stimmungen versetzen. Vor diesem Hintergrund geht seine Methode in Richtung Musiktherapie, nicht Gesprächstherapie.


Die Aufgabe eines Stimmanalytikers ist, aufzuzeigen, wo man gerade im Leben steht und das Stimmbild zu entschlüsseln, um sich in weiterer Folge selber besser einschätzen zu können. Stärken und Schwächen werden aufgedeckt. Man bekommt Impulse, sich weiterzuentwickeln.

Der Grundton stabilisiert sich im jungen Erwachsenenalter – in der Phase der ersten Verliebtheit – und bleibt über das gesamte Leben eines Menschen hinweg bestehen. Er ist nicht von Geburt an da. Durch schwere traumatische Ereignisse – wie Unfälle oder Krankheiten – im Alter oder durch eine hormonelle Veränderung, kann sich der Grundton verändern.

Mit einer grafischen Übersicht zu meiner Stimmanalyse und meinem persönlichen Grundton in der Tasche – verabschiede ich mich von der Stimmanalytikerin. Dazu eine Hausaufgabe: eine tägliche Grundton-Praxis, die ich mit Hilfe einer CD durchführen kann.


Meine Erfahrungen mit der Stimmanalyse

Mein Grundton ist das GIS. Noch vor dem Frühstück nehme ich mir zwölf Minuten Zeit, um meinen persönlichen Ton mit Unterstützung einer CD in unterschiedlicher Art und Weise zu tönen, die ich von der Stimmanalytikerin bekommen habe. Je dreimal ein „A“ mit Bewusstheit im Nabel, „U“ im Herz und „M“ im Stirnbereich. Jetzt folgt einundzwanzigmal „A-U-M“, das ich im Glissando über eine Oktave zu GIS singe.

Ich habe eine neue Meditationsmethode für mich entdeckt. Der Klang meines Grundtones beruhigt mich, auch wenn ich sonst eher selten singe. Die Vibrationen, die meine Stimme dann noch lange in meinem Körper nachschwingen lassen, eröffnen mir eine neue Selbstwahrnehmung. Eine feinstoffliche Begegnung mit mir selbst.

Ruhe, Entspannung, Auflösung emotionaler Blockaden und Steigerung der Selbstheilungskraft sind nur einige Aspekte, die Nada Brahma Stimmübungen mit sich bringen. Durch den Klang des eigenen Grundtons kommt man in Harmonie mit sich selbst und seinem Leben.


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12 Töne & Farbtöne - 12 Charaktertypen zeigt uns die Nada Brahma Grundtonlehre


Wer seinen persönlichen Grundton kennt, kennt die Farbkarte seines Körpers.

Hier 4 Beispiele!



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