Auf Distanz gehen, leben und leben lassen und stabile Zustände anstreben
Wir brauchen Abstand, müssen zur Ruhe kommen und unser Leben ganz sachlich und nüchtern betrachten; das fällt nicht leicht, denn damit decken wir ja auch wieder die eigenen Defizite auf und wer mag das schon, aber es muss sein.
Wir fühlen uns trotz der Menschen um uns herum einsam, alleine, verlassen und ohne Rückhalt; warum? Wir finden es heraus, denn niemand sollte sich einsam fühlen, auch alleine kann man ein ausgefülltes und glückliches Leben führen; Rückzug und Abgrenzung sind gut, bieten Schutz, aber es darf nicht zum Normalzustand werden; oft zieht man sich zu viel und zu lange zurück, mag es aus Angst vor Verletzungen oder einfach aus schlechter Erfahrung heraus geschehen sein; wir erkennen, dass wir auch immer wieder ins Leben zurück können, um die Gegenwart zu genießen; wir haben die Leichtigkeit des Seins verlernt, zu verbissen dem Licht hinterher gejagt und das Leben im hier und jetzt dabei übersehen; nicht jeder ist ein Bösewicht, es gibt auch gute Mitmenschen, diese Kontakte sind wichtig und wer Unbehagen bei uns auslöst, den lassen wir einfach links liegen.
©ChH

Wir brauchen Abstand, müssen zur Ruhe kommen und unser Leben ganz sachlich und nüchtern betrachten; das fällt nicht leicht, denn damit decken wir ja auch wieder die eigenen Defizite auf und wer mag das schon, aber es muss sein.
Wir fühlen uns trotz der Menschen um uns herum einsam, alleine, verlassen und ohne Rückhalt; warum? Wir finden es heraus, denn niemand sollte sich einsam fühlen, auch alleine kann man ein ausgefülltes und glückliches Leben führen; Rückzug und Abgrenzung sind gut, bieten Schutz, aber es darf nicht zum Normalzustand werden; oft zieht man sich zu viel und zu lange zurück, mag es aus Angst vor Verletzungen oder einfach aus schlechter Erfahrung heraus geschehen sein; wir erkennen, dass wir auch immer wieder ins Leben zurück können, um die Gegenwart zu genießen; wir haben die Leichtigkeit des Seins verlernt, zu verbissen dem Licht hinterher gejagt und das Leben im hier und jetzt dabei übersehen; nicht jeder ist ein Bösewicht, es gibt auch gute Mitmenschen, diese Kontakte sind wichtig und wer Unbehagen bei uns auslöst, den lassen wir einfach links liegen.
©ChH