Stein für Samstag - Larimar

Die innere Unsicherheit trägt sich ins Außen. Es fühlt sich so an, als würden überall Gefahren lauern, als wären ständig alle Augen auf uns gerichtet und in jedem Gespräch das wir führen steht zwischen den Zeilen: was willst du aus deinem Leben machen, wie willst du dein Leben auf die Reihe bekommen? Dabei wissen wir selbst noch nicht genau wohin der Weg uns führt, dieses ständige „ich werde beobachtet“ - Gefühl ist da eher kontraproduktiv und verunsichert uns noch mehr. Wir geraden unter Druck, haben das Gefühl als müssten wir etwas beweisen, als wäre es unsere Pflicht dafür zu sorgen, dass alles prima läuft, zumindest nach außen hin.
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Das wird dann doch etwas zu viel und ein Rückzug in die heimischen Wände, bzw. weg von zu vielen Menschen und Einflüssen ist der bessere Weg. Da fühlen wir uns wohl und beschützt, können uns auch wegweisende Gedanken über die nächsten Schritte machen, ohne daran denken zu müssen, wie denn der Rest der Welt über unsere Pläne denkt.
Es gibt immer Menschen, die meinen sie müssten uns ihren Stempel aufdrücken, uns wie Versager aussehen lassen wollen nur weil sie nicht verstehen können, dass unser Weg anders ist als deren. In der Abgeschiedenheit aber können wir dem entgehen, uns weiterbilden und Informationen verarbeiten, einfach dem Lebensthema widmen das uns wichtig ist und wofür wir uns entschieden haben.
©ChH
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christa
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