Erneuerung durch Anerkennung, Spannungen als Lernaufgabe und die Ursache von Wut erkennen.
Das menschliche Bedürfnis nach Wertschätzung sucht nach Erfüllung, aber solange wir über die erfahrene Zurückweisung nachdenken, geben wir dieser auch Raum in der Gegenwart; wir müssen tiefer graben und herausfinden warum diese Herabwürdigung immer wieder auftritt, warum es jedes Mal weh tut, warum es uns nicht gelingt über dem Gesagten zu stehen; es hat etwas mit früheren Erlebnissen zu tun, mit Eltern-Kind-Beziehungen oder Geschwister-Beziehungen, wir hatten das Gefühl, dass uns etwas vorenthalten, versagt wurde; jede kleinste Verweigerung der Anerkennung hat tiefe Narben hinterlassen und ist immer noch auf Abruf präsent; heute werden wir oft ausgenutzt, benutzt, missbraucht oder einfach nur schlecht behandelt.
Das gilt es abzustellen, anzuerkennen, das es nur unnötiger Ballast ist und nur Schmerzen bereitet; der einzige Weg heraus heißt verzeihen und verabschieden; so viele dieser erniedrigenden Vorfälle aus dem Schatten der Vergangenheit in das Licht der Gegenwart holen, ganz bewusst und der Person die uns nicht als wertvollen Menschen behandelt hat, verzeihen; damit kann das Erlebte auch gehen, ist erledigt, Null und Nichtig.
Rachegefühle sind übel und langlebig, nicht für die anderen die uns verletzt haben, denn sie waren sich dessen oft gar nicht bewusst, aber für uns; wir können uns befreien, loslösen und künftig auf dieses schlechte Gefühl verzichten; das bringt Freiheit, Luft zum Durchatmen, einen gesunden Selbstwert und auch Anerkennung.
©ChH

Das menschliche Bedürfnis nach Wertschätzung sucht nach Erfüllung, aber solange wir über die erfahrene Zurückweisung nachdenken, geben wir dieser auch Raum in der Gegenwart; wir müssen tiefer graben und herausfinden warum diese Herabwürdigung immer wieder auftritt, warum es jedes Mal weh tut, warum es uns nicht gelingt über dem Gesagten zu stehen; es hat etwas mit früheren Erlebnissen zu tun, mit Eltern-Kind-Beziehungen oder Geschwister-Beziehungen, wir hatten das Gefühl, dass uns etwas vorenthalten, versagt wurde; jede kleinste Verweigerung der Anerkennung hat tiefe Narben hinterlassen und ist immer noch auf Abruf präsent; heute werden wir oft ausgenutzt, benutzt, missbraucht oder einfach nur schlecht behandelt.
Das gilt es abzustellen, anzuerkennen, das es nur unnötiger Ballast ist und nur Schmerzen bereitet; der einzige Weg heraus heißt verzeihen und verabschieden; so viele dieser erniedrigenden Vorfälle aus dem Schatten der Vergangenheit in das Licht der Gegenwart holen, ganz bewusst und der Person die uns nicht als wertvollen Menschen behandelt hat, verzeihen; damit kann das Erlebte auch gehen, ist erledigt, Null und Nichtig.
Rachegefühle sind übel und langlebig, nicht für die anderen die uns verletzt haben, denn sie waren sich dessen oft gar nicht bewusst, aber für uns; wir können uns befreien, loslösen und künftig auf dieses schlechte Gefühl verzichten; das bringt Freiheit, Luft zum Durchatmen, einen gesunden Selbstwert und auch Anerkennung.
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