Stein für Montag - Apophyllit

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In unserer Mitte ruhen, falschen Idealen nicht länger nachtrauern und Kraft aus der Natur schöpfen
Etwas Neues und unbekanntes liegt in der Luft, das ist spannend, zehrt etwas an den Nerven und dann der übliche Zweifel: was ist wenn es wieder in die Hose geht? durchatmen und darauf vertrauen, dass alles gut wird; es gab Zeiten (ist noch nicht lange her), da waren wir noch darüber verbittert, dass nichts so lief wie wir es uns vorgestellt hatten; auch jetzt schwingt die Enttäuschung über die nicht erreichte Perfektion des Daseins noch nach, aber wir sehen es inzwischen lockerer, sehen inzwischen einfach auch die neuen Möglichkeiten darin und es ist ganz klar: es hatte alles einen Sinn; auch einer Anspannung mit einem Lächeln zu begegnen ist eine Lernaufgabe.
Nicht länger nachtragen sondern verzeihen, umdrehen und weiter gehen, die Energie lieber in die eigene Existenz und in eigene Interessen und Bedürfnisse stecken, Ordnung schaffen, Werte bestimmen; was ist uns wirklich wichtig, das heraus zu finden geht am besten wenn wir in der eigenen Mitte sind, also immer wieder innehalten, ausruhen und die Natur atmen; wir brauchen keine Angst vor der Zukunft haben, sie kommt sowieso, in jeder Sekunde, warum dann nicht jede Minute Gegenwart aus vollen Zügen genießen?
©ChH

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christa
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