Aus der Dunkelheit der Verblendung den Weg zurück zur Natürlichkeit finden, allem gekünsteltem eine Abfuhr erteilen, Verantwortung für das eigene Tun gegenüber der Natur übernehmen.
Wieder in die Bodenständigkeit kommen und sich sachlich mit der eigenen Verhaltensweise gegenüber allem was uns die Natur schenkt, auseinandersetzen, Gewohnheiten hinterfragen, darüber reden und schimpfen alleine reicht nicht mehr aus, es werden Taten abverlangt.
Es kommt vieles auf einmal, das Hirn möchte denken, aber nur angenehmes, der Körper aktiv sein, aber auch nur wozu der Lust hat, und alles in verschiedenen Bereichen und Richtungen; die Realität konfrontiert uns mit ganz anderen Dingen, aber es ordnet sich schon irgendwie, auch ein paar Überraschungen die überhaupt nicht ins Programm zu passen scheinen, stellen sich ein, aber auch hier gilt: was nicht passt - wird passend gemacht; offen und flexibel sein für Herausforderungen, die Verantwortung nicht länger einfach an andere weiterreichen, scheinbar vollkommen Verschiedenes vereinen, Spannungen nicht überbewerten, neue Probleme sofort bearbeiten und dabei auch noch ruhig bleiben.
Wir lernen auch, dass Alleinsein (muss nicht zwangsläufig wörtlich gemeint sein, kann auch nur während eines Projektes, einer Lernphase sein) keine Strafe sondern eine Bereicherung ist; der Wunsch das eigene Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, das Streben nach Selbstverwirklichung kosten uns viel Kraft, aber wenn wir es wirklich von Herzen wollen, wenn wir unserer Überzeugung und uns selber treu bleiben, schaffen wir alles, und das Schneller und besser als zu Anfang gedacht.
©ChH
Wieder in die Bodenständigkeit kommen und sich sachlich mit der eigenen Verhaltensweise gegenüber allem was uns die Natur schenkt, auseinandersetzen, Gewohnheiten hinterfragen, darüber reden und schimpfen alleine reicht nicht mehr aus, es werden Taten abverlangt.
Es kommt vieles auf einmal, das Hirn möchte denken, aber nur angenehmes, der Körper aktiv sein, aber auch nur wozu der Lust hat, und alles in verschiedenen Bereichen und Richtungen; die Realität konfrontiert uns mit ganz anderen Dingen, aber es ordnet sich schon irgendwie, auch ein paar Überraschungen die überhaupt nicht ins Programm zu passen scheinen, stellen sich ein, aber auch hier gilt: was nicht passt - wird passend gemacht; offen und flexibel sein für Herausforderungen, die Verantwortung nicht länger einfach an andere weiterreichen, scheinbar vollkommen Verschiedenes vereinen, Spannungen nicht überbewerten, neue Probleme sofort bearbeiten und dabei auch noch ruhig bleiben.
Wir lernen auch, dass Alleinsein (muss nicht zwangsläufig wörtlich gemeint sein, kann auch nur während eines Projektes, einer Lernphase sein) keine Strafe sondern eine Bereicherung ist; der Wunsch das eigene Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, das Streben nach Selbstverwirklichung kosten uns viel Kraft, aber wenn wir es wirklich von Herzen wollen, wenn wir unserer Überzeugung und uns selber treu bleiben, schaffen wir alles, und das Schneller und besser als zu Anfang gedacht.
©ChH
