Energiereserven hervorholen, Stärke zeigen und um materielle und familiäre Angelegenheiten kümmern.
Körper und Seele sind ausgepowert, nur: die Zeit zum Ausruhen ist noch nicht gekommen; es gibt noch viel zu tun, viel zu überdenken; vor allem was häusliche Belange betrifft; auch unser Beziehung zum Geld steht auf dem Prüfstand: können wir nicht würdigen, dass es uns gut geht oder leben wir im ständigen Mangelgedanken? Es ist verständlich, zur Zeit hat fast jeder Angst um sein Hab und Gut, oder vielleicht auch Angst unter zu gehen; wer sich aber den Ruin immer wieder bildlich vorstellt, der wird auch genau diesen herauf beschwören; wichtig ist, sich um alle Angelegenheiten kümmern, bereinigen und aufarbeiten, das macht den Kopf frei für positive Ansätze; Gedanken formen die Realität, deshalb machen wir es uns so gemütlich wie nur möglich, die Wohnung zum Heim erklären, auch wenn es auf Zeit ist schenkt es uns Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen.
Sich auch Mut und Zuversicht bei Freunden und Familie im Gespräch holen, sich gegenseitig aufbauen ohne sich zu belehren, da sein füreinander und doch nicht zu besitzergreifend sein; echte Freundschaft schließt Bedingungen und Bevormundung aus; auch Mutter – Kind -Beziehungen wollen beachtet und geachtet werden; es ist die engste Beziehung die es geben kann, die schmerzhafteste wenn sie auseinander bricht oder wenn sie verloren geht (aus welchen Gründen auch immer); aber man muss auch loslassen können, sich gegenseitig Freiräume geben, als Kind wie auch als Mutter.
©ChH
Körper und Seele sind ausgepowert, nur: die Zeit zum Ausruhen ist noch nicht gekommen; es gibt noch viel zu tun, viel zu überdenken; vor allem was häusliche Belange betrifft; auch unser Beziehung zum Geld steht auf dem Prüfstand: können wir nicht würdigen, dass es uns gut geht oder leben wir im ständigen Mangelgedanken? Es ist verständlich, zur Zeit hat fast jeder Angst um sein Hab und Gut, oder vielleicht auch Angst unter zu gehen; wer sich aber den Ruin immer wieder bildlich vorstellt, der wird auch genau diesen herauf beschwören; wichtig ist, sich um alle Angelegenheiten kümmern, bereinigen und aufarbeiten, das macht den Kopf frei für positive Ansätze; Gedanken formen die Realität, deshalb machen wir es uns so gemütlich wie nur möglich, die Wohnung zum Heim erklären, auch wenn es auf Zeit ist schenkt es uns Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen.
Sich auch Mut und Zuversicht bei Freunden und Familie im Gespräch holen, sich gegenseitig aufbauen ohne sich zu belehren, da sein füreinander und doch nicht zu besitzergreifend sein; echte Freundschaft schließt Bedingungen und Bevormundung aus; auch Mutter – Kind -Beziehungen wollen beachtet und geachtet werden; es ist die engste Beziehung die es geben kann, die schmerzhafteste wenn sie auseinander bricht oder wenn sie verloren geht (aus welchen Gründen auch immer); aber man muss auch loslassen können, sich gegenseitig Freiräume geben, als Kind wie auch als Mutter.
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