Dynamik ins Leben bringen, das Geheimnis von Macht (kommt von machen, tun) erkennen und Autoritätsprobleme durchleuchten
Wir lernen immer mehr alles was uns begegnet zu hinterfragen, nicht mehr alles als alternativlos zu sehen und auch nicht mehr alles einfach so zu akzeptieren, wir sind wieder am Anfang, wir sind wieder Kind, Lehrling, Fragende.
Das Wort Macht hat in unserer Gesellschaft einen bitteren Beigeschmack, wird gleichgesetzt mit Machtmissbrauch; Macht über das eigene Leben ist jedoch positiv, niemand anderes hat das Recht uns das Leben vorzuschreiben, unsere Gedanken zu formulieren, uns mit seiner Macht zu unterdrücken; Autoritätsprobleme können nur aus der Unzufriedenheit mit der fremden Machtausübung entstehen, aus der Missachtung des einzelnen Individuums, aus der Fremdbestimmung; es ist wichtig für unser eigenes Überleben, für den eigenen Selbstwert, endlich Grenzen zu ziehen und die Macht über das eigene Leben wieder selbst zu übernehmen; dafür müssen wir „machen“, von alleine geschied gar nichts, für manchen kann das die Geburt des ICH BIN sein, für andere der Sprung in die Selbstständigkeit.
Die Freiheit beginnt im Inneren, im Kopf und im Herzen und wir tragen sie nach außen, in die Familie, ins weitere Umfeld, ins Arbeitsleben; feste Werte, Ordnung, Regelmäßigkeit verordnen wir uns selber, das hilft uns Herausforderungen anzugehen, es wird nicht einfach, im Gegenteil, und doch ist es machbar denn wir sind lernfähig und auch willig uns Mühe zu geben, damit kann es nur ein Erfolg werden. Ängste begrenzen unseren Lebensfluss, Ängste unterdrücken die eigenen Bedürfnisse, Ängste sind so sinnlos, dass wir sie abgeben; jetzt, genau in diesem Moment.
Freiheit ist, die Macht über das eigene Leben in Händen zu halten.
©ChH

Wir lernen immer mehr alles was uns begegnet zu hinterfragen, nicht mehr alles als alternativlos zu sehen und auch nicht mehr alles einfach so zu akzeptieren, wir sind wieder am Anfang, wir sind wieder Kind, Lehrling, Fragende.
Das Wort Macht hat in unserer Gesellschaft einen bitteren Beigeschmack, wird gleichgesetzt mit Machtmissbrauch; Macht über das eigene Leben ist jedoch positiv, niemand anderes hat das Recht uns das Leben vorzuschreiben, unsere Gedanken zu formulieren, uns mit seiner Macht zu unterdrücken; Autoritätsprobleme können nur aus der Unzufriedenheit mit der fremden Machtausübung entstehen, aus der Missachtung des einzelnen Individuums, aus der Fremdbestimmung; es ist wichtig für unser eigenes Überleben, für den eigenen Selbstwert, endlich Grenzen zu ziehen und die Macht über das eigene Leben wieder selbst zu übernehmen; dafür müssen wir „machen“, von alleine geschied gar nichts, für manchen kann das die Geburt des ICH BIN sein, für andere der Sprung in die Selbstständigkeit.
Die Freiheit beginnt im Inneren, im Kopf und im Herzen und wir tragen sie nach außen, in die Familie, ins weitere Umfeld, ins Arbeitsleben; feste Werte, Ordnung, Regelmäßigkeit verordnen wir uns selber, das hilft uns Herausforderungen anzugehen, es wird nicht einfach, im Gegenteil, und doch ist es machbar denn wir sind lernfähig und auch willig uns Mühe zu geben, damit kann es nur ein Erfolg werden. Ängste begrenzen unseren Lebensfluss, Ängste unterdrücken die eigenen Bedürfnisse, Ängste sind so sinnlos, dass wir sie abgeben; jetzt, genau in diesem Moment.
Freiheit ist, die Macht über das eigene Leben in Händen zu halten.
©ChH