Star Wars - Licht gegen Dunkles - an Sternsaaten

Star Wars. Das ist nicht einfach nur ein Film. Es ist ein Bild der Geschichte der Erde, inspiriert durch Engel. Ob die Geschichte Science Fiction ist und es einen Darth Vader oder Antichrist gibt, ist nicht relevant, sondern die Symbolik allein.

Es geht in einem Film immer um Personen, aber in der Wirklichkeit der Erdengeschichte ging es immer um Licht und Dunkel.

Eines Zeitalters oder einer Zeit, geschah es, dass die Erde zu viel Besuch erhielt durch niedrig schwingende Wesen (Dämonen, gefallene Engel, Lichträuber, Energieräuber, ausserirdische Sklavenhalter und all dieses Gesox). Da Zeit auf einer interdimensionalen oder sonstigen Ebene nicht so beschaffen ist, wie bei unserer linearen Zeit, ergab sich , dass Sternennationen (auf anderen Planeten und Sternen!) Visionen erhielten, über den Zustand der Erde und der wahrscheinlichen, ja unabdingbaren Richtung, die das Geschick auf der Erde nehmen würde. Die Erde wäre dunkel geworden und womöglich am Ende zerstört worden.
Eines Teils war dies sehr schade, weil die Erde ein schönes Wesen ist, aber andererseits hatten Sternennationen hier ihre Finger im Spiel, oder es wäre aus anderen Gründen so gekommen, dass die Sternennationen von einem dunklen Erreignis auf der Erde mitbetroffen wären. So entschieden sie sich eines Teils aus Liebe und eines Teils aus Eigennutz, die Erde zu retten.
Sie beschlossen die Erde mitzugestalten, mit Inkarnationen hier. So wurden eines Teils wichtige Impulse wie Religionen vermittelt (halt Du deine Schnauze, der du glaubst, Religionen hätten nur Unheil angerichtet: Stell dir die Welt vor, ohne den Machtkomplex zwischen Kirche und Witrtschaft, Muslime und Herrscher. Was wäre die Welt dann geworden? 666, der Mensch, der heute einen Strichcode erhalten hätte. Die Schwingung der Erde wäre im Vergleich zum Nichteinschreiten der Sternenationen auf geistiger oder geschichtlicher Ebene viel niedriger als heute, was ebenso die Schwingung der Menschen erniedrigt hätte. Die Weltkriege haben nicht nur Millionen Tote hinterlassen, sondern auch Energien geklärt, die schliesslich diese SPANNUNGSVOLLEN Energien aus dem Kollektiv nahmen, wodurch ein Atomkrieg heute verhindert wurde. Ebenso verhindert wurde ein Atomkrieg, durch die Intervention der Religionen, die die Machtzuwächse der Herrscher aber auch der Wirtschaft zumindest verlangsamten. Wo Wirtschaftsinteressen fundamental werden, geht man über Leichen.
Diese Erde war im Begriff nicht nur ökologisch zu kollabieren, sondern auch sozial, geschweige denn die Verbreitung von Umweltgiften und Radioaktivitität. Das hätte alles schlimmer kommen können, wenn es gewisse Entwicklungen seit 1900 nicht gegeben hätte. Auch Engel spielen eine grosse Rolle, im Verändern von Richtungen kollektiven Handelns, aber können sie nicht alles Karma beseitigen. Viele Seelen haben sich entschieden, auf die oder die Art zu sterben. Wir sollten nicht so viel drüber nachdenken, ob jemand zu frpüh starb usw.. wir wissen nicht, was im Plan der Seele wichtig war. Manche Menschen verabschieden sich aus dem Leben, seelisch bedingt, weil sie nichts mehr seelisch hinzugewinnen können, und in einem anderen Leben besser lernen können. Es gibt dann für diese Seelen irgendein Ereignis, das grausam oder sanft sein mag, um sie von einem sinnlosen Dasein zu befreien. Wir Idioten massen uns an, zu urteilen, welches Leben seelisch gesehen wohl sinnlos ist. Ich auch, wenn ich meine, dass alles Leben seelisch sinnlos wird, wenn es nicht erleuchtet ist. Ich gehe für diese Ansicht auch gerne in die Hölle, wenn es nach den Idioten geht, aber nehmen wir an, ich würde aus Anghst cvor der Hölle endlich erwachen, so wäre ich kein Idiot mehr.

Zum einen Teil wurde also Geschichte verändert, auch durch Inkarantionen geistiger Schriftsteller, aber es wurde auch allein durch Inkarnationen, ohne dass es zu geschichtlichen Ereignissen in einem individuellen STernensaatenleben kommen musste, ein Beitrag energetischer Art geliefert.

Sternensaaten wissen tief in sich selbst, dass es etwas gibt, was echt und wahr ist, was Gültigkeit hat und wichtig ist. Das Selbst, der Kosmos oder universelle Liebe.
Der Sternenkrieg war nun einfach so, dass das Dunkle seine Machenschaften ausbreitete, was in Manipulation unseres Denkens und Fühlens geschah um uns niedriger schwingen zu lassen, und wie das Licht seine Machenschaften ausbreitete, um Hoffnung, Zuversicht, Einkehr, Frieden und Energieanhebung zu erreichen.

Mit dem Film Star Wars, oder in heutiger Zeit Matrix wurde und wird ein wichtiger Aspekt irdischer Realität veranschaulicht. Mehr noch weiss ich aus sicherer Quelle (Engel), dass diese Filme von Engeln und Ausserirdischen inspiriert wurden.
Wenn es solche Inspiration gibt, kommen manche Geniestreiche zustande, wenn zudem die Umstände stimmen, damit die Inspiration umgesetzt werden kann, mit einer den jeweiligen Schöpfern unbedingten Klarheit.
Wer sich die Filme Star Wars oder Matrix anschaut, wird eine Fülle von Symbolen erkennen. Und wir Sternensaaten haben eine Resonanz in uns und fühlen uns von diesen Symbolen ganz besonders angesprochen. Wir sind hier, weil wir hier sein wollten, aus Liebe. Genauer, aus Liebe zum Licht. Wir wollten nicht, dass das Dunkle einen Sieg davon trug, und wir davon in Mitleidenschaft gezogen werden. Mit dem Aufstieg erfüllt sich unser Sieg.
Es ist der Sieg des Lichtes, und damit ein Ehrbeweis an Gott. Denn das ist die Aufgabe des Lichtes, über die Dunkelheit zu siegen.

Man kann die Krieger in Star Wars, die auf Seite der Rebellion stehen, ebenso wie in Matrix die Gruppe um Morpheus als Sterneninkarnationen betrachten. In beiden Filmen ist die Gegnershaft eine Art automatisierter Ablauf, hervorgerufen durch Techtelmechtel der Dunkelwesen vor langer Zeit. Unsere Gene tragen unzählige Erfahrungen anderer Leben in uns und sind belastet von dem Eindruck der Zurückweisung, des Krieges und Leides. Doch was vor uns steht, ist eine Zeit aufblühender Lebensfreude. Das Aufbühen von kosmischen Sternenlicht. Die Sternensaaten sind nichts besonderes, sie haben nur einen besonderen Teil von Genen, und damit Erinnerungen, wie man mit Kräften umgehen kann.

Was vor uns steht ist ein immenser Kraftzuwachs. Und den müssen wir und werden wir nützen, einfach weil es uns sinnvoll scheint. Damit werden wir zum Vorreiter für die anderen Menschen, die diese Gene nicht in sich haben und damit auch nicht jene Erfahrung der UNIVERSELLEN Freiheit und des Einheitsbewusstseins kennen. Wir müssen jetzt nicht mehr gross auftreten, es sei denn unsere Seele verfolgt solche Pläne. Wir sind jetzt hier, um unser Licht in erster Linie für uns selbst erstrahlen zu lassen. Als wäre das der Ablauf der Dinge. Der Ablauf des Aufstieges. Es ist soweit und bald ist es auch mit grobsinnlichen Blick nicht mehr zu leugnen, dass die alten Systeme des Denkens zusammenbrechen und andere Methoden und Gedankenfelder wie Gefühlswelten viel besser geeignet sind, sich vollständig und sicher zu fühlen.

Bis dahin dürfen wir uns vergewissern, dass wir Sternensaaten nicht allein sind. Wir sind vereint mit anderen Lichtwesen, den inkarnierten Hellgeistern, die aus ihrem Teifschlaf erwacht sind, oder auf dem Weg sind dies zu tun. Vereint mit den Bäumen und Pflanzen, die auf ihre Art Lichtwesen sind. Wo anders drückt sich das Streben anch Licht so deutlich aus als in der Pflanzenwelt? Wir sind vereint mit den Engeln, weil wir Lichtwesen sind, die nur in einer anderen Dimension sich befinden. Wir sind nicht so weit entwickelt, sonst wären wir Engel, würden zu ihnen aufsteigen, oder zu einem sogenannten Meister, aber wir alle teilen die Überzeugung mit den Engeln, dass alle Seelen ihrem Urprung (Gott) dienen wollen. Dem Licht, der Heimat. Wir tun das aus Liebe, so wie wir unsere Organe lieben (sollten), weil sie ein Teil von uns sind. Weil alles ein Ganzes ist. Weil alles sich so entschieden hat, so zu sein.
Was uns Zuversicht spendet ist unser Heil. Und das ist, weil diese Zuversicht uns führen wird, das zu erfüllen, was wir sichten wollen. Nur was wirklich ist, kann diese Erfüllung bringen. Die bloße gedankliche Traumvorstellung ist nichts, im Vergleich mit einem wirklichen Traum.

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Iakchus
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