Sonnenfinsternis 3.11.2013
Diese Sonnenfinsternis hat es in sich!
Pluto – Uranus im Quadrat, dazu gesellt sich im kritischen Stand die dunkle Sonne!
Explosionsgefahr!
Wir können mit allem Rechnen, was es an Katastrophen gibt. Neben schlimmen Naturereignissen werden auch die Krisenherde unseres Planeten weiter mit Hass gefüttert.
Es spielt keine Rolle, wo genau der Kernschatten genau entlang läuft, diese Finsternis wirkt auf den ganzen Planeten!
Die Sonne im Skorpion ist eng verbunden mit Saturn, Merkur, dem Mond und dem aufsteigenden Mondknoten, der auf die Verbindung zur Zukunft hinweist. Pluto steht positiv zu dieser Knospe, ebenso Mars. Das unterstützt die Absicht dieser Konstellation, denn Uranus verbindet sich im Quinkunx, einem Lern- Bewusstseinsaspekt mit der Knospe, was darauf hin deutet, das wir endlich begreifen, das es eine neue Einstellung zu unserem Leben, hier auf dem Planeten Erde geben muss! Neptun mischt auch positiv mit, denn auch er hat eine positive Verbindung zur Knospe. Also: Mehr Miteinander, Sorgfalt, mehr Liebe für die Welt, Toleranz, Nachhaltigkeit und auch Offenheit gehört dazu. Pluto deckt sowieso alles auf. Der große Transformer bringt dieses Mal eher die negativen Seiten der Wandlung ans Tageslicht. doch das bereinigt auch, sodass wir gestärkt daraus hervor gehen. Jupiter und Venus sind gar nicht aspektiert, sie schauen bloß zu!
Viel kann man dagegen nicht tun, man kann nur in seinem Umfeld besänftigend auf Streithähne einwirken, für Harmonie sorgen, sich selber gut kontrollieren und warten bis es vorbei ist. Wer möchte kann eine Meditation für Frieden durchführen.
Das stammt aus Wikipedia:
Die Finsternis beginnt vor der US-amerikanischen Ostküste und ist von dort als partielle Verfinsterung unter günstigsten Bedingungen bei Sonnenaufgang zu sehen, wobei noch maximal 30 Prozent der Sonnenscheibe bedeckt sind.
Auf der über den Atlantik in östlicher Richtung verlaufenden Zentrallinie ist die Finsternis zu Beginn ringförmig, doch bereits nach wenigen 100 Kilometern erreicht der Kernschatten des Mondes die Erde und die Finsternis wird somit total. Zu Beginn der Totalität ist der Bereich der totalen Verfinsterung verschwindend schmal, die Breite des Schattenpfads wächst bei der Wanderung über den Atlantik auf eine Breite von fast 60 Kilometer. Die maximale Finsternisdauer von einer Minute und 40 Sekunden tritt kurz vor Erreichen des afrikanischen Kontinents ein.
Der Kernschatten erreicht den afrikanischen Kontinent in Gabun und hat dort noch eine Breite von 45 Kilometern. Über schwer zugängliche und dünn besiedelte Gebiete des mittelgebirgigen Hinterlandes erreicht der Schattenpfad zunächst den Kongo und anschließend Uganda. Dort dauert die Finsternis auf der Zentrallinie nur noch 22 Sekunden. In Kenia nimmt die Dauer der Totalität weiter ab und mit viel Glück kann die Finsternis bei Sonnenuntergang beobachtet werden. Zumindest theoretisch überstreicht der Finsternispfad noch Äthiopien und erreicht gerade noch die Grenze zu Somalia, wo sich der Kernschatten von der Erde löst. An dieser Stelle entsprechen sich der scheinbare Durchmesser von Sonne und Mond nahezu exakt, die Finsternis ist gegen Ende also gerade noch total und noch nicht ringförmig.
Diese Sonnenfinsternis hat es in sich!
Pluto – Uranus im Quadrat, dazu gesellt sich im kritischen Stand die dunkle Sonne!
Explosionsgefahr!
Wir können mit allem Rechnen, was es an Katastrophen gibt. Neben schlimmen Naturereignissen werden auch die Krisenherde unseres Planeten weiter mit Hass gefüttert.
Es spielt keine Rolle, wo genau der Kernschatten genau entlang läuft, diese Finsternis wirkt auf den ganzen Planeten!
Die Sonne im Skorpion ist eng verbunden mit Saturn, Merkur, dem Mond und dem aufsteigenden Mondknoten, der auf die Verbindung zur Zukunft hinweist. Pluto steht positiv zu dieser Knospe, ebenso Mars. Das unterstützt die Absicht dieser Konstellation, denn Uranus verbindet sich im Quinkunx, einem Lern- Bewusstseinsaspekt mit der Knospe, was darauf hin deutet, das wir endlich begreifen, das es eine neue Einstellung zu unserem Leben, hier auf dem Planeten Erde geben muss! Neptun mischt auch positiv mit, denn auch er hat eine positive Verbindung zur Knospe. Also: Mehr Miteinander, Sorgfalt, mehr Liebe für die Welt, Toleranz, Nachhaltigkeit und auch Offenheit gehört dazu. Pluto deckt sowieso alles auf. Der große Transformer bringt dieses Mal eher die negativen Seiten der Wandlung ans Tageslicht. doch das bereinigt auch, sodass wir gestärkt daraus hervor gehen. Jupiter und Venus sind gar nicht aspektiert, sie schauen bloß zu!
Viel kann man dagegen nicht tun, man kann nur in seinem Umfeld besänftigend auf Streithähne einwirken, für Harmonie sorgen, sich selber gut kontrollieren und warten bis es vorbei ist. Wer möchte kann eine Meditation für Frieden durchführen.
Das stammt aus Wikipedia:
Die Finsternis beginnt vor der US-amerikanischen Ostküste und ist von dort als partielle Verfinsterung unter günstigsten Bedingungen bei Sonnenaufgang zu sehen, wobei noch maximal 30 Prozent der Sonnenscheibe bedeckt sind.
Auf der über den Atlantik in östlicher Richtung verlaufenden Zentrallinie ist die Finsternis zu Beginn ringförmig, doch bereits nach wenigen 100 Kilometern erreicht der Kernschatten des Mondes die Erde und die Finsternis wird somit total. Zu Beginn der Totalität ist der Bereich der totalen Verfinsterung verschwindend schmal, die Breite des Schattenpfads wächst bei der Wanderung über den Atlantik auf eine Breite von fast 60 Kilometer. Die maximale Finsternisdauer von einer Minute und 40 Sekunden tritt kurz vor Erreichen des afrikanischen Kontinents ein.
Der Kernschatten erreicht den afrikanischen Kontinent in Gabun und hat dort noch eine Breite von 45 Kilometern. Über schwer zugängliche und dünn besiedelte Gebiete des mittelgebirgigen Hinterlandes erreicht der Schattenpfad zunächst den Kongo und anschließend Uganda. Dort dauert die Finsternis auf der Zentrallinie nur noch 22 Sekunden. In Kenia nimmt die Dauer der Totalität weiter ab und mit viel Glück kann die Finsternis bei Sonnenuntergang beobachtet werden. Zumindest theoretisch überstreicht der Finsternispfad noch Äthiopien und erreicht gerade noch die Grenze zu Somalia, wo sich der Kernschatten von der Erde löst. An dieser Stelle entsprechen sich der scheinbare Durchmesser von Sonne und Mond nahezu exakt, die Finsternis ist gegen Ende also gerade noch total und noch nicht ringförmig.
