Blicke ich mich ehrlich an, lasse ich die Wahrheit zu die mir begegnet,
die ich auch im Handeln erschaffe, mal zum positiven und mal zum negativen hin,
so kann ich, wenn sich alles ausgebreitet hat und offen vor mir liegt, eine unglaubliche Weisheit des Lebens begreifen. Eine schweigende die Alles zulässt, das schönste und auch das hässlichste.
Sich nur an das Schöne zu klammern und das Hässliche zu ignorieren ist dumm. Zumindest für mich.
Gerade das Hässliche, das Falsche das man sich erschaffen hat, die schlechten Situationen die einen unglücklich machen, das schlechte Verhalten sich Selbst gegenüber, welches einen fertig macht... Dieses sich Selbst nicht einzugestehen und nicht daran zu arbeiten es zu verändern und zu überwinden, scheint mir der Grund sämtlicher unzufriedenheit und sämtlichen Selbst verursachten leids zu sein.
Als ich begann mich mit meinem Geist ausseinanderzusetzen , ihn zu "studieren" blickte ich nur in mich und trotzdem dauerte es lange zu begreifen, dass da etwas ist was mir überhaupt nicht gefällt. Es war nicht echt, nicht ich, aber es war eine Einstellung meiner Motivation, die mir schadet und die hässlich ist.
Man kann es wohl mit dem ersten Tag im Fitnessstudio vergleichen. Man ist wenn man es verlässt nicht stolz auf sich selbst!
Man merkt dass man mehr ist, mehr kann, aber muss eben auch akzeptieren dass man zu lange untätig gewesen ist.
Diese untätigkeit ist wie ein Virus der Krank macht. Man lenkt sich mit kleinen Freuden ab doch der Virus breitet und breitet sich immer weiter aus. Bis man ihn behandeln muss.
Das ist nicht ganz einfach, aber auch niemals unlösbar. Man akzeptiert es, kommt klar damit, geht durch und macht weiter!
die ich auch im Handeln erschaffe, mal zum positiven und mal zum negativen hin,
so kann ich, wenn sich alles ausgebreitet hat und offen vor mir liegt, eine unglaubliche Weisheit des Lebens begreifen. Eine schweigende die Alles zulässt, das schönste und auch das hässlichste.
Sich nur an das Schöne zu klammern und das Hässliche zu ignorieren ist dumm. Zumindest für mich.
Gerade das Hässliche, das Falsche das man sich erschaffen hat, die schlechten Situationen die einen unglücklich machen, das schlechte Verhalten sich Selbst gegenüber, welches einen fertig macht... Dieses sich Selbst nicht einzugestehen und nicht daran zu arbeiten es zu verändern und zu überwinden, scheint mir der Grund sämtlicher unzufriedenheit und sämtlichen Selbst verursachten leids zu sein.
Als ich begann mich mit meinem Geist ausseinanderzusetzen , ihn zu "studieren" blickte ich nur in mich und trotzdem dauerte es lange zu begreifen, dass da etwas ist was mir überhaupt nicht gefällt. Es war nicht echt, nicht ich, aber es war eine Einstellung meiner Motivation, die mir schadet und die hässlich ist.
Man kann es wohl mit dem ersten Tag im Fitnessstudio vergleichen. Man ist wenn man es verlässt nicht stolz auf sich selbst!
Man merkt dass man mehr ist, mehr kann, aber muss eben auch akzeptieren dass man zu lange untätig gewesen ist.
Diese untätigkeit ist wie ein Virus der Krank macht. Man lenkt sich mit kleinen Freuden ab doch der Virus breitet und breitet sich immer weiter aus. Bis man ihn behandeln muss.
Das ist nicht ganz einfach, aber auch niemals unlösbar. Man akzeptiert es, kommt klar damit, geht durch und macht weiter!