Was von mir in stiller Nacht ernannt,
War Ursprung düster‘ Zeiten.
Der Hang zur Gerechtigkeit,
Ließ mich seltsam‘ Pfades schreiten.
Seltsam, dem Topf der Moral, dem der Gier,
Hielten Hände – Blutgeld behaften,
Vor des Sünders Nase,
Um seine Weste in ihrem zu entsaften.
Reinheit spiegelte seine Schale,
Nicht jedoch sein Kern.
Aus ihm kein Leben mehr entspringt,
Wenn er meiner Klinge nicht mehr fern.
Wenn sein Mantel ihn ängstlich kleidet,
Und er sich seiner Schuld bewusst,
So darf er um Gnade erflehen,
Wenn meine Rache, sein Verlust.
Wer fragt jene Familien oder Freunde,
Wenn das Leben ihrer Geliebten genommen,
Rücksichtslos von des Täters Triebe,
Welche dem Gericht wohlgesonnen.
Das eigne Blut sollt‘ entscheiden,
Was ihnen Recht,
Ob Rache oder Gnade,
Was einst zerstört ihr harmonisch‘ Geflecht.
War Ursprung düster‘ Zeiten.
Der Hang zur Gerechtigkeit,
Ließ mich seltsam‘ Pfades schreiten.
Seltsam, dem Topf der Moral, dem der Gier,
Hielten Hände – Blutgeld behaften,
Vor des Sünders Nase,
Um seine Weste in ihrem zu entsaften.
Reinheit spiegelte seine Schale,
Nicht jedoch sein Kern.
Aus ihm kein Leben mehr entspringt,
Wenn er meiner Klinge nicht mehr fern.
Wenn sein Mantel ihn ängstlich kleidet,
Und er sich seiner Schuld bewusst,
So darf er um Gnade erflehen,
Wenn meine Rache, sein Verlust.
Wer fragt jene Familien oder Freunde,
Wenn das Leben ihrer Geliebten genommen,
Rücksichtslos von des Täters Triebe,
Welche dem Gericht wohlgesonnen.
Das eigne Blut sollt‘ entscheiden,
Was ihnen Recht,
Ob Rache oder Gnade,
Was einst zerstört ihr harmonisch‘ Geflecht.