...sehr schwierig geht`s ma im Moment Des Umdenken gestaltet si recht zach.
Respekt, Toleranz, Verständnis haben als Wert a feste Watsch`n kriagt und an Stabilität und Wichtigkeit verloren für mi und jetzt wackelns nur mehr als recht bedeutungslose Begriffe in mein Kopf herum und des macht ma a bissl Angst. Die Bedeutung von "Religion" hat sich innerhalb weniger Tag extrem verwandelt, is von einer wichtigen Säule der Gesellschaft, zumindest in mein Schädel drin, zu an unnedich`n Hax`n wurn.
Bis vor kurzem noch hab i die Gesellschaft gseg`n als Tisch, idealer Weise rund, der auf vier Haxen steht. Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Religion, wobei i den gesunden Humanismus und des Bedürfnis vom Menschen nach spiritueller Entwicklung immer dem Haxen der Religion anvertraut und zugeordnet hab. I selber hab mi dabei vorwiegend in dieser Säule bewegt, zwar ohne konkretes Bekenntnis, eher als Hobbyfilosof, aber doch respektvoll gegnüber den verschiedenen Richtungen, dies da gibt, in dieser Säule der Religion(en). Gebundene und freie Christen, Buddhisten, Molems, Hindu... und des ganze New Age Zeugs, was halt so gibt. Leben und Leben lassen war mei Devise. Aber i wü nimma, irgendwo steckt da a gfäuds Ei in dem System und des muaß weg.
Leider is a so, dass überall die kriminelle Energie drinnen steckt, der Menschenfeind und der Feind vom Leben und vom konfessionslosen Humanismus (nur um dem Kind einen Namen zu geben), der sich verzweifelt bemüht, zu einer besseren, erträglichen Existenzform für Alle zu finden. In jeder Säule steckt die Menschenverachtung drinnen, in der Wirtschaft, in der Politik, in der Wissenschaft und a im eh scho fast ogfäud`n, stinkert`n Haxen der Religion, weil sich die permanent und immer wieder instrumentalisieren und missbrauchen lasst. Und i will und kann heute gar nimma so weit zurück geh`n und die Gesinnung und die Methoden der einzelnen Gründerväter dieser Religionen erforschen und hinterfragen, weil sonst rennt mir die Gegenwart und die Zukunft davon und die Ganslhaut über`n Buckl.
Und so bin i für mi innerhalb weniger Tag und mit Hilfe der gefürchteten Hirnzentrifugenherapie zu dem Schluß kumma: Die institutionalisierte Religion muaß weg, wenn der Mensch an Frieden finden wü. Der Haxen muaß fallen und der gesunde Humanismus muaß frei werden und unabhängig, nicht mehr angreifbar oder korrumpierbar.
Ja, und dann steht der Tisch natürlich nur mehr auf drei Haxen in denen a no überall die Kriminalität und Menschenverachtung drinnen steckt und er wackelt umanand, wie a Blattl im Sturm.
Und da brauchts natürlich was Neiches, was Unbestechliches, was einefahrt in die drei Haxen und durt den restlichen Teifl ausse treibt. Und was des sei kennt, des waß i ned, aber i denk drüber nach. Die menschliche Willkür wirds vermutlich ned werden, sovü steht für mi fest. A wenns nix bringt, da denk i drüber nach und die heftigen Bewegungen in mein miad`n Schädel nehman mi ganz sche her.
Natürlich waß i, dass des alles nur a Tram is und dass i des nimma erleben werd, dass a Frieden herrscht auf da Wöd. Aber ma tramt halt so vor sich hin, von ana besseren Zeit in ana schenan Wöd, während andere auf die apokalyptischen Reiter warten und in eahnan verstaubten Biachl nach dem richtigen Vers suachen, der a Erklärung für des Chaos liefern soll, in dem wir leben; und a Rezept, wia ma damit umgeht. Scheiß drauf. Der Haxen ghört weg. Gibts ka Institution, dann kann mas nimma missbrauchen.
Warum Wienerisch, warum ned Deutsch?
Weu i da näher bei mir bin, bei meine Wurzeln und meiner wirklichen Stimmung.
Und weu ma des wurscht is, ob ma des lesen kann oder ned.
Hauptsach, i bin den Dreck los, der ma durch`n Schädl geht.
Respekt, Toleranz, Verständnis haben als Wert a feste Watsch`n kriagt und an Stabilität und Wichtigkeit verloren für mi und jetzt wackelns nur mehr als recht bedeutungslose Begriffe in mein Kopf herum und des macht ma a bissl Angst. Die Bedeutung von "Religion" hat sich innerhalb weniger Tag extrem verwandelt, is von einer wichtigen Säule der Gesellschaft, zumindest in mein Schädel drin, zu an unnedich`n Hax`n wurn.
Bis vor kurzem noch hab i die Gesellschaft gseg`n als Tisch, idealer Weise rund, der auf vier Haxen steht. Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Religion, wobei i den gesunden Humanismus und des Bedürfnis vom Menschen nach spiritueller Entwicklung immer dem Haxen der Religion anvertraut und zugeordnet hab. I selber hab mi dabei vorwiegend in dieser Säule bewegt, zwar ohne konkretes Bekenntnis, eher als Hobbyfilosof, aber doch respektvoll gegnüber den verschiedenen Richtungen, dies da gibt, in dieser Säule der Religion(en). Gebundene und freie Christen, Buddhisten, Molems, Hindu... und des ganze New Age Zeugs, was halt so gibt. Leben und Leben lassen war mei Devise. Aber i wü nimma, irgendwo steckt da a gfäuds Ei in dem System und des muaß weg.
Leider is a so, dass überall die kriminelle Energie drinnen steckt, der Menschenfeind und der Feind vom Leben und vom konfessionslosen Humanismus (nur um dem Kind einen Namen zu geben), der sich verzweifelt bemüht, zu einer besseren, erträglichen Existenzform für Alle zu finden. In jeder Säule steckt die Menschenverachtung drinnen, in der Wirtschaft, in der Politik, in der Wissenschaft und a im eh scho fast ogfäud`n, stinkert`n Haxen der Religion, weil sich die permanent und immer wieder instrumentalisieren und missbrauchen lasst. Und i will und kann heute gar nimma so weit zurück geh`n und die Gesinnung und die Methoden der einzelnen Gründerväter dieser Religionen erforschen und hinterfragen, weil sonst rennt mir die Gegenwart und die Zukunft davon und die Ganslhaut über`n Buckl.
Und so bin i für mi innerhalb weniger Tag und mit Hilfe der gefürchteten Hirnzentrifugenherapie zu dem Schluß kumma: Die institutionalisierte Religion muaß weg, wenn der Mensch an Frieden finden wü. Der Haxen muaß fallen und der gesunde Humanismus muaß frei werden und unabhängig, nicht mehr angreifbar oder korrumpierbar.
Ja, und dann steht der Tisch natürlich nur mehr auf drei Haxen in denen a no überall die Kriminalität und Menschenverachtung drinnen steckt und er wackelt umanand, wie a Blattl im Sturm.
Und da brauchts natürlich was Neiches, was Unbestechliches, was einefahrt in die drei Haxen und durt den restlichen Teifl ausse treibt. Und was des sei kennt, des waß i ned, aber i denk drüber nach. Die menschliche Willkür wirds vermutlich ned werden, sovü steht für mi fest. A wenns nix bringt, da denk i drüber nach und die heftigen Bewegungen in mein miad`n Schädel nehman mi ganz sche her.
Natürlich waß i, dass des alles nur a Tram is und dass i des nimma erleben werd, dass a Frieden herrscht auf da Wöd. Aber ma tramt halt so vor sich hin, von ana besseren Zeit in ana schenan Wöd, während andere auf die apokalyptischen Reiter warten und in eahnan verstaubten Biachl nach dem richtigen Vers suachen, der a Erklärung für des Chaos liefern soll, in dem wir leben; und a Rezept, wia ma damit umgeht. Scheiß drauf. Der Haxen ghört weg. Gibts ka Institution, dann kann mas nimma missbrauchen.
Warum Wienerisch, warum ned Deutsch?
Weu i da näher bei mir bin, bei meine Wurzeln und meiner wirklichen Stimmung.
Und weu ma des wurscht is, ob ma des lesen kann oder ned.
Hauptsach, i bin den Dreck los, der ma durch`n Schädl geht.