Schreiten

  • Autor Autor Damour
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
  • Lesezeit Lesezeit 1 Min. Lesezeit
Ich gehe, ich schreite,
In die weite Dunkelheit.

Furcht und Schatten trug ich lange Zeit,
Mich zu martern war ich bereit.

Langsam gleiten Wunden an mir herunter,
Langsam wird die Schwärze ein wenig bunter.

Ich werfe die Zweifel hinter mich,
Ich bin bereit, denn auf lange Sicht,

Werde ich mir die beste Freundin sein.
Ich wurd wie du geboren, ich sterb- wie du- allein.

Doch was soll ich dies bangen?
In mir ist das Verlangen.

Unbändig zu leben,
Liebe zu geben,
Passioniert zu sein,
Und auch allein,
Gottes Liebe in all den Dingen zu sehen,
Und zu wissen,
Die Endlichkeit ist nur ein Wehen,
In eine andre Welt hinein !

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Damour
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