Schlaflos

Schlaflos im Hier
Ratlos im Jetzt!

Ensetzt
die Erkenntnis,
das ein Bekenntnis

von Liebe nicht genug sei.

Des Herzens Schwere lastet wie Blei.

Ist sie nicht größer als alles, ist sie nicht das Alles,

das Umfassende?

Waffen streckend,
entdeckend,

dass solang sich Zwei verirren
in des Kopfes Wirren,

Gott die Welt noch nicht zum Paradiese ruft.

Der Wind stürmt nachts in Dunkelheit.
Der Mond hoch droben voll erscheint.

Die Sterne sind verdeckt von Schleiern,
und das Herz des weit'ren bleiern,
schlägt im Takt der großen Welt.

Während ein Traum von Glück zerschellt -
An rauhen Klippen.

Schlaflos hing sie einst an seinen Lippen.
Ihr Herz schlug nur in einem Takt.

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Damour
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