Es ist irgendwie paradox. Da telefoniert man 2 Jahre mit einer Person, die Stimme ist einem vertraut, nur es existiert kein reales Bild, welches einem vor den Augen tanzt, sondern man kreiert ein Bild, welches zu der Stimme passen könnte.
Und dann wird man zum Abschied der Stimme eingeladen, welches wiederum das reale Bild offenbart. Natürlich war es anders, anders als es in meinem Kopf existierte, und auch die Stimme war anders als durch das Telefon.
Beim Abschied lernt man sich erst wirklich kennen. Sehen Augen in Augen, und vermitteln Dankbarkeit. Ein Händedruck, ein leises Dankeschön, eine leichte Verbeugung und all meinen Respekt.
Es geht nichts über einen realen Augenblick, gar nichts. Denn Augen lügen nicht - Augen sind wirklich das Fenster zur Seele, und ich habe dich erkannt - dafür mein Dankeschön.
Und dann wird man zum Abschied der Stimme eingeladen, welches wiederum das reale Bild offenbart. Natürlich war es anders, anders als es in meinem Kopf existierte, und auch die Stimme war anders als durch das Telefon.
Beim Abschied lernt man sich erst wirklich kennen. Sehen Augen in Augen, und vermitteln Dankbarkeit. Ein Händedruck, ein leises Dankeschön, eine leichte Verbeugung und all meinen Respekt.
Es geht nichts über einen realen Augenblick, gar nichts. Denn Augen lügen nicht - Augen sind wirklich das Fenster zur Seele, und ich habe dich erkannt - dafür mein Dankeschön.