Samsara und Nirvana

  • Autor Autor fckw
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Die Identifikation des Zeugen mit einem der drei Bewusstseine wird üblicherweise als Samsara bezeichnet. Durch das Aufsetzen der "Bewusstseinsbrille" wird die Welt nicht als Ganzheit wahrgenommen, sondern es erscheinen vielfältige (grobstoffliche, feinstoffliche, äusserst feinstoffliche) Objekte. In diesem Sinne unterliegt der Mensch einer Täuschung über die wahre Natur der Dinge, er sieht sie verzerrt, sieht nur einen Teilbereich und hält diesen für den vollen Umfang der Existenz. Daher wird manchmal auch gesagt, die Welt sei "Maya" - illusorisch, trügerisch. Das Problem liegt aber eigentlich nicht an der Welt (die ist so, wie sie ist), sondern an der unvollständigen Wahrnehmung derselben.

Es ist möglich, dass der Zeuge von allen Bewusstseinsbrillen Abstand nimmt. Das passiert dann, wenn der Mensch sich auf allen drei Ebenen der Realität entidentifiziert. Dieser Vorgang kann langsam und graduell oder plötzlich und unvorbereitet geschehen. Manchmal ist er geradewegs dramatisch, in vielen Fällen geschieht er unmerklich und versteckt.

Die vollständige Entidentifikation des Zeugen von allen drei Bewusstseinsbrillen wird als Nirvana bezeichnet. (Wie wir gleich sehen werden bedeutet dies jedoch - entgegen der landläufigen Meinung - noch nicht die vollständige Befreiung des Menschen.) Eine Person die dauerhaft im Nirvana verweilt, hat also Turiya verwirklicht. Sie verweilt dauerhaft als der Zeuge aller auftauchenden Objekte, seien sie grobstofflich, feinstofflich oder äusserst feinstofflich, ohne sich daran zu hängen, ohne zu glauben, ein bestimmtes Objekt aus den vielen Objekten bedeute nun einen besonderen Ausweg. Sie hat das Anhaften aufgegeben, ebenso wie das Klammern an (äussere) Dinge.

Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, warum und wie es überhaupt dazu kommt, dass ein Mensch sich vollständig entidentifiziert. Im Grunde genommen ist dies ein völlig natürlicher Prozess, und die Tatsache, dass nicht jeder Mensch den Prozess vollständig durchläuft, deutet darauf hin, dass eine Unmenge individueller und kollektiver Neurosen (sprich: unaufgelöster Identifikationen) das spontane Ablaufen des Prozesses behindert.

Wie oben erwähnt bedeutet das Erreichen von Nirvana jedoch noch nicht die vollständige Befreiung. Die Person, die früher einmal mit allen möglichen Bewusstseinsinhalten identifiziert war, ist zwar jetzt von all diesen Bewusstseinsinhalten entidentifiziert - aber sie bleibt gewissermassen in Zustand der Entidentifikation kleben. Sie schwebt ausschliesslich im Nirvana und negiert durch diesen Ausschluss die Existenz von Samsara.

Der "Aufstieg" ist vollzogen, der Mensch hat den höchsten Punkt, den Gipfel erreicht. Von dort oben sieht er in weiter Ferne alles an ihm vorbeiziehen, ohne dass er davon berührt wird. In absoluter Ruhe und Stille vergehen alle Universen, dreht sich der Kosmos, aber er verbleibt im Mittelpunkt, unberührt, zeitlos, ewig. Hier findet die Einheit des Menschen mit seiner göttlichen Herkunft ihre Erfüllung. Hier erkennt der Mensch seine Identität mit der Quelle, dem Zeugen, unmittelbar und verweilt ruhig darin.

Und nun? Für manche (einseitige) esoterische Denkströmungen ist der Weg hier zuende. Ein solcher Verwirklichter wird manchmal als "Arhat" bezeichnet. Tatsächlich hielten in der Vergangenheit nicht wenige Lehrer/Schulen dies für das höchste zu erstrebende Ziel. Der Mensch geht in Nirvana ein und verlöscht dort endgültig. Daran ist nichts auzusetzen - ausser dass die Sache einseitig ist. Nirvana zu verwirklichen bedeutet demnach sich endgültig auszuklinken. Bloss: Warum sollte das überhaupt erstrebenswert sein?

Tatsächlich gibt es bei genauerer Betrachtung keinen Grund, warum das überhaupt wünschenswert sein sollte. (Freilich gibt es genauso wenig Gründe, nämlich keinen, warum das nicht wünschenswert sein sollte. Es gibt hier jedenfalls keine Richtlinie.) Als Reaktion auf die Einseitigkeit der Nur-Nirvana-Lehre hat der Boddhisatva prinzipiell nichts dagegen, seine endgültige Auslöschung aufzuschieben und weiterhin absichtsvoll im Samsara zu verweilen (wenn auch unter der Voraussetzung, dass er Nirvana zuvor überhaupt erreicht hat).

Um meine eigene Ausdrucksweise zu benutzen: Die völlige Entidentifikation des Zeugen von allen Bewusstseinsbrillen ist darum noch nicht komplett, weil sie die Identifikation mit der Entidentifikation noch nicht beseitigt. So ein Mensch ist nicht frei in dem Sinne, als er sich nicht erneut in Identifikationen mit irgendwelchen Bewusstseinsinhalten stürzen kann. Er ist "gefangen im Nirvana".

Der letzte Schritt ist darum das freiwillige Aufgeben der Entidentifikation, und das bereitwillige Annehmen von sowohl Identifikation als auch Entidentifikation zur gleichen Zeit. Dies wird bisweilen als der auf den "Aufstieg" folgende "Abstieg" bezeichnet. Die Person realisiert Turiyatita - "jenseits von Turiya".

Es ist einleuchtend, dass an dieser Stelle jeder Weg sein Ende nehmen muss, da der Vorgang der Identifizierung und Entidentifizierung endgültig transzendiert wurde.

Kommentare

Weißt du immer wenn ich solche Texte von dir lesen, dann muss ich an einen Uralt Thread denken ... wo du beschreibst, wie dir eine Frau das Nirvana ausgetrieben hat *g*

sorry for that ;)

Also jetzt mal ohne diese Assoziation, hochinteressant dein Text, danke fürs posten.

LG, lotus
 
Du darfst nicht glauben, nur weil ich darüber schreibe, hätte ich diesbezüglich besonders viel von dem verwirklicht, wovon ich schreibe. Ich weiss ein wenig aus eigener Erfahrung - aber das ist es dann auch grad mal.
 
Man darf nicht glauben, dieser Prozess sei besonders schwierig und dadurch gelänge es nur ganz wenigen ausgewählten Personen, ihn vollständig zu durchschreiten.

Erstens gibt es tatsächlich heute viel mehr "Erleuchtete", als die landläufige Meinung. (Nur entsprechen sie nicht den Vorstellungen der meisten, und deshalb bleiben sie unerkannt.)

Und zweitens ist der Prozess denkbar einfach: Wie ein Auto, das auf einem Hügel steht, die Tendenz hat, natürlicherweise hinunterzurollen, ohne dass dafür etwas getan werden muss, so hat auch der Mensch eine natürliche Tendenz, den Prozess zu durchlaufen. Sobald beim Auto die Handbremse angezogen wird, kommt es jedoch zum Stillstand. Die Schwierigkeit liegt also gar nicht darin zu rollen, sondern schlicht und ergreifend alles zu lösen, was den Prozess am Ablaufen hindert.
 
Es handelt sich nicht um eine Lehre, sondern um eine Ontologie, also um den Versuch einer Beschreibung der Realität. Dies ist mit anderen Worten keinesfalls eine Handlungsanleitung und daher ist das, was ich hier schreibe, nutzlos für jeden, der eine solche Anleitung wünscht. Daher sind diese Texte auch ohne jegliche Rücksicht darauf geschrieben, ob jemand damit etwas anfangen kann oder nicht.

So wie dir eine Karte nicht erläutert, wie du von A nach B kommst, sondern einfach nur das Gelände modellhaft aufzeigt, auf welches es sich bezieht, so erläutern meine Einträge nicht, auf welche Weise beispielsweise eine Person die Entidentifizierung zu bewerkstelligen hat, welche ich angesprochen habe.

Um Nirvana wirklich zu verstehen ist persönliche Erfahrung notwendig, welche ein solcher Text nicht ersetzen kann.
Zweitens darf die Vorstellung von Nirvana nicht mit Nirvana selbst verwechselt werden. Wenn ich dir also eine Antwort gebe, handelt es sich um eine Kommunikation über die Vorstellung davon, was Nirvana sei, und nicht um Nirvana selbst. Das klingt vordergründig einfach verständlich und völlig einleuchtend, ist aber im Detail äusserst trickreich. Tatsächlich genügt die Vorstellung von Nirvana, sich vollständig auszuklinken, dem eigentlichen Nirvana nicht, da es sowas wie "endgültiges Ausklinken" nicht geben kann, eben darum, weil es niemanden gibt, der sich ausklinken könnte, und keinen Ort, wohin man sich ausklinken könnte. Nagarjuna hat bereits darauf hingewiesen, dass letztlich nur verneinend über die endgültigen Wahrheiten gesprochen werden könne. Im Bewusstsein dieser Schwierigkeit ist es m.E. dennoch sinnvoll, positive Aussagen zu machen, die sich auf Teilaspekte einer Sache beziehen. Meine Aussage mit dem Ausklinken war derartig gestaltet.
 
(Oh Mann, manchmal nervt diese Forumssoftware echt! Ich schlag mich grade mit einem idiotischen Hinweis rum, der mir erklärt, dass ich diesen Beitrag bereits publiziert hätte.)

Zum Thema "sich ausklinken" - wenn du dich durch die Biographien diverser berühmter Persönlichkeiten liest wie Ramana Maharshi, Nisargadatta Maharaj oder U. G. Krishnamurti, so gibt es in vielen Fällen eine Zeit, in welcher diese Personen praktisch besitzlos sich völlig von allen äusseren Bindungen losgelöst hatten. Ramana Maharshi meditierte jahrelang irgendwo in einem unterirdischen Raum kaum ohne zu essen und unter völliger Vernachlässigung seines Körpers, Nisargadatta hatte den Beschluss gefasst (und umgesetzt), ein Wanderasket zu werden, U.G.K. durchstreifte als Obdachloser zwei Jahre London.

Das Erreichen von Nirvana geht äusserlich in vielen (aber längst nicht allen) Fällen mit einem praktisch vollständigen Aufgeben aller weltlichen Bindungen einher. Wichtiger ist jedoch die innere Loslösung von all diesen Dingen. Es ist das Aufgeben von Anhaftung und Klammern, wie es im Buddhismus beschrieben wird, der Verlust jeglichen Interesses an der äusseren Welt (und dazu gehört auch das ganze Innenleben eines Menschen, Gedanken, Emotionen, Freude, Ängste usw. - das ist alles auch bloss "aussen"!).
 
Wenn Du den Prozeß der Loslösung erlebt hast - kannst Du ihn beschreiben? Ich meine die anfängliche Phase. Oder wäre dies zu persönlich? War dies eine Art Patt-Situation, in der alles zum Stillstand kommt? Oder gerät man in eine Art Strudel der Sehnsucht? Oder ist es eher ein Vergehen in vollkommener Gleichgültigkeit vor dem Hintergrund der Leere? Hattest Du Angst vor dem, was kommt, und vor dem, was aus Dir werden könnte? Hattest Du auch eine Zeit lang das Bedürfnis, "alles aufzugeben" und Dich "treiben zu lassen" von der Existenz? Hat sich zugleich Weite offenbart und Glückseligkeit, während alles abfiel, oder war zunächst auch eine "Dunkle Nacht der Seele" zu durchschreiten mit Kapriolen des Verstandes, der sich permanent auf's Neue austrickst?

Warum ist es manchen möglich, das alte Leben fortzuführen und anderen nicht?

Vielleicht paßt das hier garnicht rein, aber es erschienen mir persönlich grade wichtige Fragen in dem Zusammenhang zu sein. Ich bin gespannt auf Deine Antwort.
 
@Winterwolf:
Ich weiss nicht recht, was ich antworten soll. Ich habe einiges erlebt, anderes hingegen nicht. Kurz: Ich bin quasi "halbgebacken". Das ist kein allzu einfacher Zustand um mit anderen zu kommunizieren, weil man da vieles nur ungenügend beurteilen kann oder schlichtweg falsch sieht. So viel als Warnung vorab.

So habe ich also den Prozess der Loslösung auch höchstens halb durchlaufen, falls es denn für diesen Prozess überhaupt sowas wie einen Anfang und ein Ende gibt. Tatsächlich gibt es auch gute Gründe zu behaupten, es handle sich gar nicht um einen Prozess, und alles was Prozess oder Entwicklung sei, sei nichts anderes als irgendeine weitere Verstrickung in Samsara. Irgendein Spiel, das man mit sich und anderen spielt, das tatsächlich keinem tieferen Sinn dient.

"Eine anfängliche Phase" - das hängt ganz davon ab, wo du den Anfang setzt. Ein gewisses Unbehagen den eigenen Lebensumständen gegenüber verspürt eigentlich jeder Mensch, weil in jedem Menschen grundsätzlich das Wissen um sein wahres Gesicht eingepflanzt ist, und dieses Wissen nur darauf wartet, vollends sich Geltung zu verschaffen. Es gibt aber, wenn wir die Vorstellung eines psycho-spirituellen Prozesses wieder aufgreifen, mindestens einen sehr wichtigen Punkt - ich nenne es den Übergang des existentiellen Menschen zum transpersonalen Menschen. Dieser Punkt wird dann erreicht, wenn der Mensch sich seiner eigenen Sterblichkeit vollends bewusst geworden ist und keine Strategie mehr verfolgt, diese Einsicht auf irgendeine Weise zu verdrängen. Und ja, das kann ganz gehörig Angst machen.
 
"Die dunkle Nacht der Seele" kommt erst später (immer die Richtigkeit der Annahme einer psycho-spirituellen Entwicklung vorausgesetzt). Der Begriff ist auch nicht klar definiert. Es handelt sich dabei entweder um das Erlebnis, lebendig "zermalen" zu werden. An einfachsten ist das in religiösen Termini auszudrücken: Wer einmal das Licht Gottes gesehen hat, der kommt irgendwann an einen Punkt, an dem er sich des Dunkels in sich vollauf gewahr wird. Da ist auf der einen Seite eine unglaubliche Güte und Freundlichkeit und gleichzeitig ist da eine unglaubliche Schwärze, Dunkelheit und Hässlichkeit - und beides ist gleichermassen in einem drin. Mit diesem Gegensatz umzugehen ist sehr schwierig.

Oder aber es handelt sich um ein Erlebnis, das noch später in derselben psycho-spirituellen Entwicklung auftaucht, nämlich wenn, wie bereits erwähnt, jegliches Interesse an Äusserlichkeiten so stark geschwunden ist, aber gleichzeitig die innere Gelassenheit und das Vertrauen fehlt, dass es buchstäblich nichts mehr gibt, mit dem man sich identifizieren könnte. Da ist dann alles gleichermassen grau, öde, endlos, fad und woher einer die Energie nimmt, um überhaupt noch einen Finger zu rühren, ist schwer zu sagen. Auch dies könnte als "die dunkle Nacht der Seele" bezeichnet werden.
Warum ist es manchen möglich, das alte Leben fortzuführen und anderen nicht?
Es ist niemandem möglich, das alte Leben fortzuführen. Wie gesagt: Äusserlichkeiten spielen hier keine Rolle. Es ist völlig unerheblich, ob einer äusserlich Familienvater/-mutter ist und bleibt oder nicht, aber das innere Erleben ändert sich komplett.
 
Danke für Deine rasche Antwort. Halbbacken fühle ich mich auch. Ich hätte viel zu sagen, und doch besteht keine Klarheit. Aber vielleicht ist ja gerade dies wertvoll für manchen, der nicht nach abgenutzten Phrasen sucht, sondern authentischen Erfahrungen. Das sind die Perlen, die wirklich berühren.

Du hast es schön herausgelesen und gespiegelt. Es war die richtige Antwort. Allerdings kann ich im Augenblick den Dialog nicht fortsetzen. Vielleicht ja zu einem späteren Zeitpunkt.

Grüße,
Winterwolf
 
Ich fragte dich, warum du meine Fragen nicht beantwortest und dass eine jede Lehre ohne Liebe wie Schall und Rauch wäre.

Eine Antwort ist ein Zeichen für Wissen, Hingabe, Liebe,...etc. und, dass man das, worüber man schreibt, auch selber verstanden hat.
Du hast offenbar eine ziemlich klare Vorstellung davon, wie eine Antwort meinerseits auszusehen hätte.
Ich habe ebenfalls eine ziemlich klare Vorstellung davon, wie eine Antwort auszusehen hat.

Woher nimmst du nun die Sicherheit, dass ich dir gar keine Antwort gegeben habe? Du verlässt dich doch sicher nicht einfach auf deine Vorstellung davon, was ich nun im Detail zu tun und zu sagen hätte. Das wäre ja gar keine Antwort, sondern einfach nur eine vorgeschriebene Reaktion.
 
fckw schrieb:
Du hast offenbar eine ziemlich klare Vorstellung davon, wie eine Antwort meinerseits auszusehen hätte.
Allegrah schrieb:
Weniger wie eine Antwort aussehen soll, denn mehr, dass überhaupt geantwortet wird. Was für mich ein Zeichen dafür ist, dass man das, worüber man schreibt, und ganz besonders bei diesen Themen, die du wähltest, selber verstanden hat worum es geht und nicht einfach zitiert.
Woher nimmst du nun die Sicherheit, dass ich dir gar keine Antwort gegeben habe?
Allegrah schrieb:
Ich kann lesen. *lach*
Aus dem Modell geht hervor, dass verbale (genauer: schriftliche) Kommunikation keineswegs die einzige Möglichkeit von Kommunikation ist. Es gibt auf jeder Ebene (mit Ausnahme der allerfeinsten Ebene) die Möglichkeit zu kommunizieren. Weil auf jeder Ebene Objekte auftauchen, die zueinander in Beziehung stehen und Beziehung die grundlegende Voraussetzung für Kommunikation ist.

Die Idee, eine Antwort müsse zwingend schriftlich daherkommen, ansonsten handle es sich nicht um Kommunikation, ist deine Idee, nicht meine. Du hast also sehr wohl Vorstellungen davon, wie eine Antwort auszusehen habe - nämlich schriftlich niedergeschrieben. Dass es völlig andere Kommunikationskanäle gibt, hast du noch nicht einmal in Betracht gezogen. Es gibt weitaus präzisere und wirkungsvollere Kommunikationsformen als die verbalen.

Es ist notwendig, erst einmal hören zu lernen, wenn man eine Antwort kriegen will.
 

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