Religion is a Droge, sunst nix.
A Droge, die ma wie Psilocybin einsetzen kann, um eine Pforte zu neuen Wahnwelten zu öffnen, was ned automatisch schlecht sei muaß, wäu die ganze Gesellschaft ohnehin in einem kollektiven Wahn gefangen is, der derart komplex und verschachtelt is, daß ma gar ned drum herumkummt, andere Wahnwelten zu durchwandern, wü ma da auße... auße, in die vollkommene Freiheit.
Na, i sag ned, daß schlecht sei muaß, zwingend, die Religion. Wenn ma umgeh kann mit ihr, is vielleicht wie a guada Wein.
Nur i trink hat nix mehr und der guade Wein geht ma hint vurbei.
Und Religion ist auch eine Droge, die ma, wie jede Droge, missbrauchen kann um andere zu in Angst und Schrecken zu versetzen, zu manipulieren und zu versklaven. Und des wiederum betracht i als schweres Gewaltverbrechen.
Drum bin i für die Religions und Drogenfreiheit generell.
Genauer gsagt: Die Freiheit "von" der Droge.
Egal jetzt welcher... Alkohol, Psilocybin, Benzodiazepin, Nikotin... wurscht.
Die Freiheit von ihr, die Freiheit mit ihr is ma wurscht, interessiert mi ned.
Des is die Angelegenheit derer, die mit der Droge frei umgeh woin,
die den guadn Wein brauchen und mit der Freiheit von ihr nix anfangen kennan.
Da miaß`n sie die Betroffenen selber drum kümmern, da bin i ned zuaständig und ned verantwortlich.
No lang bin i ned durt, wo i hinwü. No rauch i und sauf literweis Kaffee und i hab ka Ahnung, wie oft i no inkarnier`n werd miaß`n, bis i olle meine Laster überwunden hab, aber die Drogenfreiheit is mei höchstes Zü. Und ganz oben auf meiner persönlichen Liste der gefährlichen Drogen steht die Religion.
Vur an Jahr no hätt i gsagt, i bekenn mi eher so a bissl in Richtung Christentum, der Jesus is mei Hawara und so. Scho frei von der Kirchen, mit dena hab i scho lang nix mehr am Huad, aber der Jesus, der gute Hirte, find i ned schlecht, passt. Aber medial bedingt is da a gewaltiger Bewusstseinwandel in mir passiert, die letzt`n Monat. Ned, daß i ned an an Gott glauben tädert oder an a höhere Führung im Universum und in die Leut, die da drin wohnen, des wü i damit ned sagen, aber in der Religion hab i a gfährliches Gift erkannt, mit dem i afoch nimma in Berührung kumma wü. Weil`s gfährlicher is, ois wias Herion, wenns in die falschen Händ kummt und da hab i a Angst davua entwickelt.
I hab ja ka Kontrolle über die Händ von andere, beim Schreiben von meine Text oft ned amoi über die Eiganan, a gschreckter Typ bin i außerdem und weil i halt, wenn i mi fürcht, gern selber schö an Prügel bei der Hand hab, wü i liaba gar nimm anstrafen und mach besser an weid`n Bogen um so gfährliche Situationen. Und wia i heut zum Jesus steh, des geht in da Außenwöd überhaupt niemand mehr was an. Ob i die Kruzifix im Ofen verbrenn oder olle umdraht aufstö, daß dem Bananan s`Bluad wieder in Schädl schiaßt, des is allanich mei Kaffee.
Drum sag i: Drogenfreiheit is mei Zü und bei der Gfährlichsten fang i an.
Nur ane, a anzige werd i nie ganz aufgeben, des muaß i scho am Rande erwähnen.
Die fahrt vü z`guad, ois daß i`s sei lassen kennt.
Solang i leb und wenn i no 1000 mal inkarnier, wü i auf dem Trip hänga bleiben, auf den die Liebe mi bringt.
Ohne des Flash von der Liebe brauch i gar ned leben, da hau i den Huad drauf.
Unnedich, vergiß Oida. Brauchst gar ned probier`n, mir an Gusto z`machen.
A Leben ohne Liebe greif i ned an, sowas mach i ned.
Fahr am Handelkai zur U6, du unnedicha Dealer.
Vielleicht finds`d durt a schwaches Opfer für dei Dreckszeug, aber putz di weg da von mir, bevua i a Angst kriag.
Mit wem red i denn da?
Is ja gar kana da... na sowas.
Naja, mach ma halt wieder amoi an Termin beim Psychiater, is ja a ka Problem.
A Droge, die ma wie Psilocybin einsetzen kann, um eine Pforte zu neuen Wahnwelten zu öffnen, was ned automatisch schlecht sei muaß, wäu die ganze Gesellschaft ohnehin in einem kollektiven Wahn gefangen is, der derart komplex und verschachtelt is, daß ma gar ned drum herumkummt, andere Wahnwelten zu durchwandern, wü ma da auße... auße, in die vollkommene Freiheit.
Na, i sag ned, daß schlecht sei muaß, zwingend, die Religion. Wenn ma umgeh kann mit ihr, is vielleicht wie a guada Wein.
Nur i trink hat nix mehr und der guade Wein geht ma hint vurbei.
Und Religion ist auch eine Droge, die ma, wie jede Droge, missbrauchen kann um andere zu in Angst und Schrecken zu versetzen, zu manipulieren und zu versklaven. Und des wiederum betracht i als schweres Gewaltverbrechen.
Drum bin i für die Religions und Drogenfreiheit generell.
Genauer gsagt: Die Freiheit "von" der Droge.
Egal jetzt welcher... Alkohol, Psilocybin, Benzodiazepin, Nikotin... wurscht.
Die Freiheit von ihr, die Freiheit mit ihr is ma wurscht, interessiert mi ned.
Des is die Angelegenheit derer, die mit der Droge frei umgeh woin,
die den guadn Wein brauchen und mit der Freiheit von ihr nix anfangen kennan.
Da miaß`n sie die Betroffenen selber drum kümmern, da bin i ned zuaständig und ned verantwortlich.
No lang bin i ned durt, wo i hinwü. No rauch i und sauf literweis Kaffee und i hab ka Ahnung, wie oft i no inkarnier`n werd miaß`n, bis i olle meine Laster überwunden hab, aber die Drogenfreiheit is mei höchstes Zü. Und ganz oben auf meiner persönlichen Liste der gefährlichen Drogen steht die Religion.
Vur an Jahr no hätt i gsagt, i bekenn mi eher so a bissl in Richtung Christentum, der Jesus is mei Hawara und so. Scho frei von der Kirchen, mit dena hab i scho lang nix mehr am Huad, aber der Jesus, der gute Hirte, find i ned schlecht, passt. Aber medial bedingt is da a gewaltiger Bewusstseinwandel in mir passiert, die letzt`n Monat. Ned, daß i ned an an Gott glauben tädert oder an a höhere Führung im Universum und in die Leut, die da drin wohnen, des wü i damit ned sagen, aber in der Religion hab i a gfährliches Gift erkannt, mit dem i afoch nimma in Berührung kumma wü. Weil`s gfährlicher is, ois wias Herion, wenns in die falschen Händ kummt und da hab i a Angst davua entwickelt.
I hab ja ka Kontrolle über die Händ von andere, beim Schreiben von meine Text oft ned amoi über die Eiganan, a gschreckter Typ bin i außerdem und weil i halt, wenn i mi fürcht, gern selber schö an Prügel bei der Hand hab, wü i liaba gar nimm anstrafen und mach besser an weid`n Bogen um so gfährliche Situationen. Und wia i heut zum Jesus steh, des geht in da Außenwöd überhaupt niemand mehr was an. Ob i die Kruzifix im Ofen verbrenn oder olle umdraht aufstö, daß dem Bananan s`Bluad wieder in Schädl schiaßt, des is allanich mei Kaffee.
Drum sag i: Drogenfreiheit is mei Zü und bei der Gfährlichsten fang i an.
Nur ane, a anzige werd i nie ganz aufgeben, des muaß i scho am Rande erwähnen.
Die fahrt vü z`guad, ois daß i`s sei lassen kennt.
Solang i leb und wenn i no 1000 mal inkarnier, wü i auf dem Trip hänga bleiben, auf den die Liebe mi bringt.
Ohne des Flash von der Liebe brauch i gar ned leben, da hau i den Huad drauf.
Unnedich, vergiß Oida. Brauchst gar ned probier`n, mir an Gusto z`machen.
A Leben ohne Liebe greif i ned an, sowas mach i ned.
Fahr am Handelkai zur U6, du unnedicha Dealer.
Vielleicht finds`d durt a schwaches Opfer für dei Dreckszeug, aber putz di weg da von mir, bevua i a Angst kriag.
Mit wem red i denn da?
Is ja gar kana da... na sowas.
Naja, mach ma halt wieder amoi an Termin beim Psychiater, is ja a ka Problem.
