Die Religion 23.12.2010
Die Religion- die tote Illusion von dem, zu was sie einst geschaffen war.
Gedacht war sie dazu, den Menschen zu befreien.
Die Befreiung-weiß denn der Mensch, von was er befreit werden muss?
Er hat vielleicht eine Empfindung für sein Gefängnis, aber er weiß die Ursachen seines Gefängnisses nicht.
Befreit muss er sein von seiner Angst, denn es ist die Angst, die ihn einsperrt.
Die Religion ist entstanden-jede-aus den Worten und den Taten von Menschen, die erkannt haben, worin das Gefängnis besteht: nämlich der Angst.
Waren es Wahrhaftige, so haben sie euch die ganze Wahrheit gesagt: die Angst vor dem Tod mag eine vorgeschobene Ausrede für die Wahrheit sein:
Wahrhaft Angst habt ihr vor GOTT.
Das haben euch die Offenbarer auch gesagt, aber habt ihr ihnen geglaubt?
Was habt ihr statt dessen getan?
Ihr habt die Offenbarer eingesperrt und umgebracht, denn sie haben euch die Erlösung gebracht und damit die Wahrheit gesagt, und was ist die Wahrheit?
Die Wahrheit ist, dass niemand anderer euch von der Angst vor Gott befreien kann, kein Prophet, kein Guru, niemand außer euch selbst kann die Angst vor Gott überwinden.
Ihr aber habt die Angst lieber verdrängt und um euer schlechtes Gewissen gegenüber Gott zu vertuschen, habt ihr aus den Worten der Offenbarer Religion gemacht, als falschen Ersatz für den wahren Weg.
Der wahre Weg ist der, den euch die Offenbarer gesagt haben:
Niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Das heißt, dass jeder selber zum Vater gehen muss in eigener Anstrengung.
Echte Religion wäre der echte, eigene Weg zu Gott und somit zur Wahrheit.
Wahre Religion ist das gelebte eigene Individuelle.
Nur der echte Weg führt zu dem Ziel- die Angst vor Gott zu überwinden.
Ihr aber habt stattdessen beschlossen, einen toten Offenbarer anzubeten und gefühllos nichtssagend seine Worte und Gedanken immer wieder zu wiederholen, als wäre die Wiederholung wahrer Worte der Schlüssel zum Glück.
Das Wiederholen von Worten, das Anbeten der falschen Dinge, das ist nicht der wahre Weg.
Es hilft euch nicht, die Offenbarer anzubeten, denn sie haben euch gesagt:
bete niemanden an außer Gott.
Sie möchten nicht angebetet werden- sie möchten nur eins: dass jeder SELBER finde den Weg nach Hause zu Gott- und damit seiner Überwindung der Angst vor Gott.
Ihr betet deshalb alte Offenbarer an, weil sie tot sind. Ihr betet ein totes Bild an, denn ein totes Bild kann euch nicht die Wahrheit sagen, denn das letzte, was ihr wollt, ist die Wahrheit.
So habt ihr einen Trick gefunden: ihr rezitiert Worte ohne dabei die Gefühle zu haben, die nötig wären, um wahrhaft befreit zu werden: nämlich Hingabe und Liebe an Gott selbst.
Ihr betet tote Offenbarer an, um der Wahrheit aus dem Weg zu gehen, nämlich dass nur eines anbetungswürdig ist: GOTT.
Gott, das ist euer eigenes inneres Sein, aber es ist noch viel mehr als das. Es ist ihr selbst und alle selbst miteinander überall und ergibt in der Summe mehr als in seinen Einzelteilen.
Gott ist das, was euch tatsächlich liebt und es erwartet nichts von euch, denn es liebt euch bedingungslos.
Aber es macht euch ein Angebot: wenn du auch so glücklich sein willst, wie der Herr selbst mit all seinen Erlösten, dann musst du den Weg gehen des eigenen Gottes in dir.
Du musst dann, um wahrhaft befreit zu werden, mit deinen Gefühlen zu Gott kommen, nicht mit kalten, rezitierten Worten.
Deine Kälte und deine Härte sind es, die dich fern halten.
Denn es ist nicht Wissen, das einen fähig macht, den Weg zu finden, es ist vor allem Hingabe und Vertrauen.
Sollte der Offenbarer heute vor euch stehen, so würdet ihr ihn wieder ans Kreuz nageln wie immer schon, nur modern.
Denn einen lebendigen, wahrhaftigen Gott, eine echte Erlösung, der Gott, der tatsächlich da ist, den wollt ihr nicht.
Ihr nehmt lieber tote Worte und sagt von euch: wir sind tolerant, wir sind liebevoll, echt, wahrhaftig, weit gekommen auf dem Weg. Ihr sagt diese Worte, aber ihr lebt in Illusionen über die Wahrheit von euch, denn ihr seid das nicht, was ihr glaubt, zu sein.
Ihr sagt, ihr liebt Gott, aber ihr tut es nicht.
Ihr sagt, ihr wollt die Wahrheit, aber wenn sie vor euch steht, dann tötet ihr sie.
Ihr sagt, ihr folgt Gott, aber ihr folgt nur den eingefahrenen Spuren eures kleinen Ichs, das auf keinen Fall die Sicherheit aufgeben will, nur um Gott zu folgen.
Es ist ihm angenehmer, sich vorzumachen, es wäre Religion, um dann schön in der alten materiellen und gesellschaftlichen Sicherheit zu bleiben.
Wäre Baha'u'llah heute hier bei euch, so würdet ihr euch anstrengen, ihn weg zu bekommen- heute sperrt man einfach den, der Wahrheit redet ohne ein Wort darüber zu verlieren.
So wie man heimlich hintenrum etwas tut, um seine Macht zu sichern.
Es sieht dann so aus, als wäre der selbst gegangen und die Moderatoren stehen mit weißen Händen da.
Aber so einfach ist es nicht- die Moderatoren beschließen, was hier wahr sein darf und was nicht und wenn es wahr ist, muss es ausgegrenzt und gekreuzigt werden, denn die Illusion der Wahrheit muss erhalten bleiben.
Die Wahrheit ist zu grausam, denn sie sagt: gehe selber zu Gott und überwinde die Angst, mehr will sie nicht als das.
Und täusche dich nicht über die Wahrheit: du wirst einst gefragt werden von deinem Herrn, warum du die Wahrheit verleugnet hast- und du wirst dann nicht sagen können, dass du sie nicht gewusst hast.
Du wirst dann einen guten Grund finden müssen, dass du sie ausgegrenzt hast und vernichten wolltest:
Da wird dir keine Ausrede einfallen.
Und es wiegt schwerer, dass du die Wahrheit gehört hast und dann weggeschickt und verleugnet hast, als wäre dies nicht geschehen.
Des sind reale Auswirkungen, denen du dich stellen müssen wirst.
Denn du hast damit deinen Herrn verleugnet und Er wird wissen wollen, warum du das getan hast.
Bestrafen wird Er dich nicht, nein. Gott bestraft nie.
Dein Lebensraum ist der, den du dir selbst geschaffen hast und da hilft kein Jammern. Nicht der, den du dir eingebildet hast, sondern den, den du tatsächlich geschaffen hast.
Und der, der hier die Wahrheit verleugnet, muss sich damit abfinden, dass er als Umgebung nicht das Paradies hat und Gott nicht sehr nahe ist, denn er hat das Paradies abgelehnt und die Lüge über sich selbst bevorzugt.
Ich sage das nur so deutlich, damit keiner daher kommen kann und sagt: wir haben es nicht gewusst.
Der, der die Wahrheit gehört hat und sie trotzdem nicht tut, verbannt sich tiefer, denn er lehnt ein offenes Geschenk von Gott ab und so wird seine Welt sein: eine Welt abgelehnter Liebe. Eine traurige Welt.
Es mache sich also keiner Illusionen über das, was er ist.
Die Religion- die tote Illusion von dem, zu was sie einst geschaffen war.
Gedacht war sie dazu, den Menschen zu befreien.
Die Befreiung-weiß denn der Mensch, von was er befreit werden muss?
Er hat vielleicht eine Empfindung für sein Gefängnis, aber er weiß die Ursachen seines Gefängnisses nicht.
Befreit muss er sein von seiner Angst, denn es ist die Angst, die ihn einsperrt.
Die Religion ist entstanden-jede-aus den Worten und den Taten von Menschen, die erkannt haben, worin das Gefängnis besteht: nämlich der Angst.
Waren es Wahrhaftige, so haben sie euch die ganze Wahrheit gesagt: die Angst vor dem Tod mag eine vorgeschobene Ausrede für die Wahrheit sein:
Wahrhaft Angst habt ihr vor GOTT.
Das haben euch die Offenbarer auch gesagt, aber habt ihr ihnen geglaubt?
Was habt ihr statt dessen getan?
Ihr habt die Offenbarer eingesperrt und umgebracht, denn sie haben euch die Erlösung gebracht und damit die Wahrheit gesagt, und was ist die Wahrheit?
Die Wahrheit ist, dass niemand anderer euch von der Angst vor Gott befreien kann, kein Prophet, kein Guru, niemand außer euch selbst kann die Angst vor Gott überwinden.
Ihr aber habt die Angst lieber verdrängt und um euer schlechtes Gewissen gegenüber Gott zu vertuschen, habt ihr aus den Worten der Offenbarer Religion gemacht, als falschen Ersatz für den wahren Weg.
Der wahre Weg ist der, den euch die Offenbarer gesagt haben:
Niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Das heißt, dass jeder selber zum Vater gehen muss in eigener Anstrengung.
Echte Religion wäre der echte, eigene Weg zu Gott und somit zur Wahrheit.
Wahre Religion ist das gelebte eigene Individuelle.
Nur der echte Weg führt zu dem Ziel- die Angst vor Gott zu überwinden.
Ihr aber habt stattdessen beschlossen, einen toten Offenbarer anzubeten und gefühllos nichtssagend seine Worte und Gedanken immer wieder zu wiederholen, als wäre die Wiederholung wahrer Worte der Schlüssel zum Glück.
Das Wiederholen von Worten, das Anbeten der falschen Dinge, das ist nicht der wahre Weg.
Es hilft euch nicht, die Offenbarer anzubeten, denn sie haben euch gesagt:
bete niemanden an außer Gott.
Sie möchten nicht angebetet werden- sie möchten nur eins: dass jeder SELBER finde den Weg nach Hause zu Gott- und damit seiner Überwindung der Angst vor Gott.
Ihr betet deshalb alte Offenbarer an, weil sie tot sind. Ihr betet ein totes Bild an, denn ein totes Bild kann euch nicht die Wahrheit sagen, denn das letzte, was ihr wollt, ist die Wahrheit.
So habt ihr einen Trick gefunden: ihr rezitiert Worte ohne dabei die Gefühle zu haben, die nötig wären, um wahrhaft befreit zu werden: nämlich Hingabe und Liebe an Gott selbst.
Ihr betet tote Offenbarer an, um der Wahrheit aus dem Weg zu gehen, nämlich dass nur eines anbetungswürdig ist: GOTT.
Gott, das ist euer eigenes inneres Sein, aber es ist noch viel mehr als das. Es ist ihr selbst und alle selbst miteinander überall und ergibt in der Summe mehr als in seinen Einzelteilen.
Gott ist das, was euch tatsächlich liebt und es erwartet nichts von euch, denn es liebt euch bedingungslos.
Aber es macht euch ein Angebot: wenn du auch so glücklich sein willst, wie der Herr selbst mit all seinen Erlösten, dann musst du den Weg gehen des eigenen Gottes in dir.
Du musst dann, um wahrhaft befreit zu werden, mit deinen Gefühlen zu Gott kommen, nicht mit kalten, rezitierten Worten.
Deine Kälte und deine Härte sind es, die dich fern halten.
Denn es ist nicht Wissen, das einen fähig macht, den Weg zu finden, es ist vor allem Hingabe und Vertrauen.
Sollte der Offenbarer heute vor euch stehen, so würdet ihr ihn wieder ans Kreuz nageln wie immer schon, nur modern.
Denn einen lebendigen, wahrhaftigen Gott, eine echte Erlösung, der Gott, der tatsächlich da ist, den wollt ihr nicht.
Ihr nehmt lieber tote Worte und sagt von euch: wir sind tolerant, wir sind liebevoll, echt, wahrhaftig, weit gekommen auf dem Weg. Ihr sagt diese Worte, aber ihr lebt in Illusionen über die Wahrheit von euch, denn ihr seid das nicht, was ihr glaubt, zu sein.
Ihr sagt, ihr liebt Gott, aber ihr tut es nicht.
Ihr sagt, ihr wollt die Wahrheit, aber wenn sie vor euch steht, dann tötet ihr sie.
Ihr sagt, ihr folgt Gott, aber ihr folgt nur den eingefahrenen Spuren eures kleinen Ichs, das auf keinen Fall die Sicherheit aufgeben will, nur um Gott zu folgen.
Es ist ihm angenehmer, sich vorzumachen, es wäre Religion, um dann schön in der alten materiellen und gesellschaftlichen Sicherheit zu bleiben.
Wäre Baha'u'llah heute hier bei euch, so würdet ihr euch anstrengen, ihn weg zu bekommen- heute sperrt man einfach den, der Wahrheit redet ohne ein Wort darüber zu verlieren.
So wie man heimlich hintenrum etwas tut, um seine Macht zu sichern.
Es sieht dann so aus, als wäre der selbst gegangen und die Moderatoren stehen mit weißen Händen da.
Aber so einfach ist es nicht- die Moderatoren beschließen, was hier wahr sein darf und was nicht und wenn es wahr ist, muss es ausgegrenzt und gekreuzigt werden, denn die Illusion der Wahrheit muss erhalten bleiben.
Die Wahrheit ist zu grausam, denn sie sagt: gehe selber zu Gott und überwinde die Angst, mehr will sie nicht als das.
Und täusche dich nicht über die Wahrheit: du wirst einst gefragt werden von deinem Herrn, warum du die Wahrheit verleugnet hast- und du wirst dann nicht sagen können, dass du sie nicht gewusst hast.
Du wirst dann einen guten Grund finden müssen, dass du sie ausgegrenzt hast und vernichten wolltest:
Da wird dir keine Ausrede einfallen.
Und es wiegt schwerer, dass du die Wahrheit gehört hast und dann weggeschickt und verleugnet hast, als wäre dies nicht geschehen.
Des sind reale Auswirkungen, denen du dich stellen müssen wirst.
Denn du hast damit deinen Herrn verleugnet und Er wird wissen wollen, warum du das getan hast.
Bestrafen wird Er dich nicht, nein. Gott bestraft nie.
Dein Lebensraum ist der, den du dir selbst geschaffen hast und da hilft kein Jammern. Nicht der, den du dir eingebildet hast, sondern den, den du tatsächlich geschaffen hast.
Und der, der hier die Wahrheit verleugnet, muss sich damit abfinden, dass er als Umgebung nicht das Paradies hat und Gott nicht sehr nahe ist, denn er hat das Paradies abgelehnt und die Lüge über sich selbst bevorzugt.
Ich sage das nur so deutlich, damit keiner daher kommen kann und sagt: wir haben es nicht gewusst.
Der, der die Wahrheit gehört hat und sie trotzdem nicht tut, verbannt sich tiefer, denn er lehnt ein offenes Geschenk von Gott ab und so wird seine Welt sein: eine Welt abgelehnter Liebe. Eine traurige Welt.
Es mache sich also keiner Illusionen über das, was er ist.