Was nun kann das Ergebnis einer solchen Rückführung sein?
Einerseits, ein Erkennen der eigenen Seele, des Selbst, das weit über das Körperliche hinaus geht.
Andererseits wird vieles leichter, wenn man es in einem großen Kontext sieht.
Wenn Du in Deinem heutigen Leben jemandem etwas "antust", dann löst das unter Umständen bei Dir selber ein massiv schlechtes Gewissen aus, Du hast vielleicht das Gefühl, Dich um jemandem nicht in ausreichender Art und Weise gekümmert zu haben, ihn verraten zu haben, ihm wehgetan zu haben...
In den Bildern siehst Du, dass dies nicht das erste Mal war, und vielleicht erkennst Du auch, dass sich ein Muster wiederholt.
Ankämpfen kannst Du nicht dagegen, denn alles, wogegen Du kämpfst, wird stärker, einfach weil Du es mehr beachtest.
Du kannst es Dir jedoch anschauen, es zur Kenntnis nehmen und es wird kleiner, wenn nicht verschwinden.
Natürlich geht so etwas meist nicht von heute auf morgen, aber auch eine einzige Rückführung kann eine ganze Lawine an Ereignissen auslösen, die Dich auf Deinem weiteren Weg begleiten.
Wenn man die Dinge und Ereignisse aus einer größeren Distanz und in einem weiteren Kontext zu sehen lernt, dann können kleine "Fehler" nicht mehr eine mittlere emotionale Katastrophe auslösen.
Der Mensch wird freier und tut sich leichter, sich selber zu lieben.
Zum Thema "Fehler" wird es in der Folge noch einiges zu sagen geben, aber hier und jetzt ist noch nicht der Ort noch die Zeit dafür.
Nur soviel: sei Dir nicht allzu sicher, dass das, was Du als "Fehler" betrachtest, als "jemandem etwas antun", diesem Menschen nicht eventuell dienlich ist in dessen Entwicklung.
Wenn wir alle nur noch "fehlerfrei" funktionieren würden, an wem sollten wir dann unsere Erfahrungen machen?
Dies ist keine Aufforderung, andere bewusst grausam oder schlecht zu behandeln, ganz im Gegenteil.
Aber nur durch unser Lernen können wir diejenigen werden, die wir wirklich sind:
göttliche Wesen, die ihren Weg zur Selbstfindung angetreten haben und langsam, sehr langsam aufwachen....
Einerseits, ein Erkennen der eigenen Seele, des Selbst, das weit über das Körperliche hinaus geht.
Andererseits wird vieles leichter, wenn man es in einem großen Kontext sieht.
Wenn Du in Deinem heutigen Leben jemandem etwas "antust", dann löst das unter Umständen bei Dir selber ein massiv schlechtes Gewissen aus, Du hast vielleicht das Gefühl, Dich um jemandem nicht in ausreichender Art und Weise gekümmert zu haben, ihn verraten zu haben, ihm wehgetan zu haben...
In den Bildern siehst Du, dass dies nicht das erste Mal war, und vielleicht erkennst Du auch, dass sich ein Muster wiederholt.
Ankämpfen kannst Du nicht dagegen, denn alles, wogegen Du kämpfst, wird stärker, einfach weil Du es mehr beachtest.
Du kannst es Dir jedoch anschauen, es zur Kenntnis nehmen und es wird kleiner, wenn nicht verschwinden.
Natürlich geht so etwas meist nicht von heute auf morgen, aber auch eine einzige Rückführung kann eine ganze Lawine an Ereignissen auslösen, die Dich auf Deinem weiteren Weg begleiten.
Wenn man die Dinge und Ereignisse aus einer größeren Distanz und in einem weiteren Kontext zu sehen lernt, dann können kleine "Fehler" nicht mehr eine mittlere emotionale Katastrophe auslösen.
Der Mensch wird freier und tut sich leichter, sich selber zu lieben.
Zum Thema "Fehler" wird es in der Folge noch einiges zu sagen geben, aber hier und jetzt ist noch nicht der Ort noch die Zeit dafür.
Nur soviel: sei Dir nicht allzu sicher, dass das, was Du als "Fehler" betrachtest, als "jemandem etwas antun", diesem Menschen nicht eventuell dienlich ist in dessen Entwicklung.
Wenn wir alle nur noch "fehlerfrei" funktionieren würden, an wem sollten wir dann unsere Erfahrungen machen?
Dies ist keine Aufforderung, andere bewusst grausam oder schlecht zu behandeln, ganz im Gegenteil.
Aber nur durch unser Lernen können wir diejenigen werden, die wir wirklich sind:
göttliche Wesen, die ihren Weg zur Selbstfindung angetreten haben und langsam, sehr langsam aufwachen....