Ich seh mich, wie ich bin, aber ich seh immer nur die eine Hälfte.
Ich seh mich schön, wild, kreativ und stark.....
aber ich fühle mich auch schwach, suchend, ringend, unstrukturiert.
Ich sehe im anderen genau das Gegenteil, und kann ihn lieben für all das.... für das was ich fühle..... seine Schönheit auch in den Schwächen.
Dann werde ich blind für das Gefühl und sehe nur die Schwächen des anderen und die damit verbundenen Schwierigkeiten und das macht mir Angst. Ich habe Angst, dass deshalb kein Vorankommen passieren kann, dass der andere zu schwach ist, mich zu tragen.
Und darüber hinaus aktiviere ich all meine starken Seiten um nicht zu sehen, dass ich manchmal auch schwach bin und mich danach sehne gehalten zu werden.
Lieber schlag ich alles kurz und klein und stütz mich auf das, was ich sehe. Ich kann schneller laufen, als jeder andere und bin schon lange auf und davon. Ich renne und halte nicht inne, damit ich ja nicht spüre, wie müde ich bin und schwach, und dass ich weinen will. Um ihn, um uns, um mich.
Ich lauf ins Licht und versuche vor dem Schatten zu fliehen.
So bin ich.
Aber der Schatten gehört zu mir.
Ich dreh mich nicht um und lauf in die Sonne, dann seh ich ihn nicht, weil er immer hinter mir liegen wird.
Nachts ist kein Schatten, da ist nur der Mond, den ich anschau und wo ich ich selbst sein kann.
Ich seh mich schön, wild, kreativ und stark.....
aber ich fühle mich auch schwach, suchend, ringend, unstrukturiert.
Ich sehe im anderen genau das Gegenteil, und kann ihn lieben für all das.... für das was ich fühle..... seine Schönheit auch in den Schwächen.
Dann werde ich blind für das Gefühl und sehe nur die Schwächen des anderen und die damit verbundenen Schwierigkeiten und das macht mir Angst. Ich habe Angst, dass deshalb kein Vorankommen passieren kann, dass der andere zu schwach ist, mich zu tragen.
Und darüber hinaus aktiviere ich all meine starken Seiten um nicht zu sehen, dass ich manchmal auch schwach bin und mich danach sehne gehalten zu werden.
Lieber schlag ich alles kurz und klein und stütz mich auf das, was ich sehe. Ich kann schneller laufen, als jeder andere und bin schon lange auf und davon. Ich renne und halte nicht inne, damit ich ja nicht spüre, wie müde ich bin und schwach, und dass ich weinen will. Um ihn, um uns, um mich.
Ich lauf ins Licht und versuche vor dem Schatten zu fliehen.
So bin ich.
Aber der Schatten gehört zu mir.
Ich dreh mich nicht um und lauf in die Sonne, dann seh ich ihn nicht, weil er immer hinter mir liegen wird.
Nachts ist kein Schatten, da ist nur der Mond, den ich anschau und wo ich ich selbst sein kann.