Was soll ich derzeit zu meinen Leben sagen. Ich würde es einfach also pures Leben bezeichnen. Was ich derzeit mache grenzt schon an damalige Zeiten wo ich immer nur unterwegs war. Wobei ich das fast diesmal anders bezeichnen würde. Weiß bloß nicht so genau wie. Irgendwie einfach das Leben leben aber ohne Ängste es nicht bewältigen zu können und immer auf regelmäßigen Schlaf aus zu sein. Und alles kontrollieren zu wollen.
Angst zu haben das man durch den wenigen Schlaf mehr isst oder den Tag nicht schafft.
Irgendwie ist das alles anders!!!
Derzeit höre ich auf mein Gefühl. Mein Gefühl was mir sagt, damit geht’s mir gut! Und vor allem liebe ich gerade die Herausforderung und kann sagen, dass ich gelebt habe. Das ich eine Zeit hatte die ich ausgekostet habe. Das ich endlich mal wieder das erlebt habe, wovon ich jetzt seit Wochen sprach. So im Sinne: „..früher habe ich immer soviel gemacht, heute fühle ich mich gar nicht mehr so“…
Naja man sollte alles nehmen wies kommt, dass habe ich nun auch gelernt. Es kommt eben nur einmal und was wäre es alles schlimm, wenn wir Gelegenheiten verpassen würden, nur weil wir Angst davor haben.
Ich weiß gar nicht was ich durch die 3 ½ Wochen Leipzig schon alles gelernt habe. Auch auf Arbeit bin ich ein ganzes Stück offener geworden. Stelle mehr Fragen, integriere mich einfach, ziehe mich nicht mehr so zurück. Lasse es einfach zu, Leute um mich herum zu haben und zu sagen: ja das gefällt mir, ich brauche nicht alleine sein!
Desweiteren ist gerade was wirklich komisches passiert, ich habe gerade in der Zeit, wo ich wirklich niemand kennenlernen wollte jemanden kennegelernt. Wir haben uns gestern auch zum Dritten mal getroffen. War wirklich toll. Wir trafen uns abends, zogen an einen Teich, er hatte sogar Obstsalat Sekt und eine Kerze/Decke mit und wir genossen eben wie gesagt bis nachts um zwei den Abend. Danach hat er mich nach Hause gefahren.
Natürlich passt das derzeit nicht, hatte Anfangs auch gezögert. Aber er hat mir zu verstehen gegeben, dass man nicht alles planen kann, sondern Dinge einfach geschehen lassen sollte. Der Wortwitz darin ist, das er auch teils ein Kopfmensch ist, aber dennoch eine unheimliche Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt!
Zwar bin ich in gut 7 Wochen erstmal in Würzburg und danach in Namibia, aber was soll man machen. Deswegen die Leidenschaft verpassen? Das schönste ist doch wenn man die Tage genießen kann die man noch hat und nicht an übermorgen denkt. Das habe ich gelernt! Es ist wirklich krass was ich alles so gelernt habe...ja aber naja das macht die Selbstständigkeit!
Grüße
Angst zu haben das man durch den wenigen Schlaf mehr isst oder den Tag nicht schafft.
Irgendwie ist das alles anders!!!
Derzeit höre ich auf mein Gefühl. Mein Gefühl was mir sagt, damit geht’s mir gut! Und vor allem liebe ich gerade die Herausforderung und kann sagen, dass ich gelebt habe. Das ich eine Zeit hatte die ich ausgekostet habe. Das ich endlich mal wieder das erlebt habe, wovon ich jetzt seit Wochen sprach. So im Sinne: „..früher habe ich immer soviel gemacht, heute fühle ich mich gar nicht mehr so“…
Naja man sollte alles nehmen wies kommt, dass habe ich nun auch gelernt. Es kommt eben nur einmal und was wäre es alles schlimm, wenn wir Gelegenheiten verpassen würden, nur weil wir Angst davor haben.
Ich weiß gar nicht was ich durch die 3 ½ Wochen Leipzig schon alles gelernt habe. Auch auf Arbeit bin ich ein ganzes Stück offener geworden. Stelle mehr Fragen, integriere mich einfach, ziehe mich nicht mehr so zurück. Lasse es einfach zu, Leute um mich herum zu haben und zu sagen: ja das gefällt mir, ich brauche nicht alleine sein!
Desweiteren ist gerade was wirklich komisches passiert, ich habe gerade in der Zeit, wo ich wirklich niemand kennenlernen wollte jemanden kennegelernt. Wir haben uns gestern auch zum Dritten mal getroffen. War wirklich toll. Wir trafen uns abends, zogen an einen Teich, er hatte sogar Obstsalat Sekt und eine Kerze/Decke mit und wir genossen eben wie gesagt bis nachts um zwei den Abend. Danach hat er mich nach Hause gefahren.
Natürlich passt das derzeit nicht, hatte Anfangs auch gezögert. Aber er hat mir zu verstehen gegeben, dass man nicht alles planen kann, sondern Dinge einfach geschehen lassen sollte. Der Wortwitz darin ist, das er auch teils ein Kopfmensch ist, aber dennoch eine unheimliche Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt!
Zwar bin ich in gut 7 Wochen erstmal in Würzburg und danach in Namibia, aber was soll man machen. Deswegen die Leidenschaft verpassen? Das schönste ist doch wenn man die Tage genießen kann die man noch hat und nicht an übermorgen denkt. Das habe ich gelernt! Es ist wirklich krass was ich alles so gelernt habe...ja aber naja das macht die Selbstständigkeit!
Grüße