Es war ein netter Tag heute. Schön regelmässiges gegessen, so um die 800 Kalorien. Hunger hab ich keinen, Magen knurrt auch nicht. Aber der Wunsch nach Wärme, oder Völligefühl ist da.
Einschlafen konnte ich auch noch nicht. Es ist jetzt 23.00. Und vorhin hat noch eine Schwester angerufen. Und was soll ich sagen: Ihre Probleme nerven mich schon ohne Ende. Und aus irgend einem Grund fühle ich mich immer dazu verpflichtet ihr zuzuhören. Dabei muss ich schon Sprechpausen machen, weil mir nichts mehr dazu einfällt. Vor allem, weil ein falsches Wort einen Wortschwall von "Beschimpfung" für meine falsche Sicht der Dinge, zur folge hat.
Und sie dreht, und dreht und dreht sich im Kreis.
Ich wollte sie, zur Ermutigung auf eine schlimme Sache hinweisen, die vor einigen Jahren sehr positiv für sie ausgegangen ist.
Daraufhin hat sie wieder wie wild argumentiert, das diese schlimme Sache gar nicht passieren hätte sollen, dann hätts keinen positiven Ausgang gebraucht. Und sie könne den "Postiven Scheiß" von mir nicht mehr hören. Und zu guter Letzt hat sie mir vorgeworfen, dass ich GAR NIX zu argumentieren habe, da ich mich gar nicht mit ihrem Scheiß auseinandersetzen soll, und das ich nur von meinem momentanen Diätproblem ablenken wolle.
Und ich solle mich doch mal fragen, warum ich mich so gern mit den Problemen der anderen beschäftige.
Und ja, damit ist jetzt endgültig schluss.
Montag hat sie mir per WhatsApp was geschickt, das ich hätte "beurteilen" sollen, und ich habs eh übersehen........wohl schon instinktiv.
Dann war ich sauer, weil wozu schickt sie mir dann das Zeug? Ich hab sie nicht darum gebeten. Lädt ja jeder sein Problem bei mir ab. Damit muss jetzt echt Schluss sein. Also hab ich aufgelegt.
Wieder so ein Moment, wo man sich gern noch eine Tafel Schoki reinziehen möchte.
Ich verstehe Menschen nicht, die so dermaßen das Positive Denken ablehnen. So extreme Realisten.
Sie sagt oft zu mir, ich wäre im "Magischen Denken" (ein psychologischer Ausdruck) hängen geblieben.
Aber kann man das Leben überhaupt ertragen, wenn man nicht in Positiver Hoffnungsstimmung ist?
Ich steh so auf Grönemeyers Text:
Du hast jeden Raum
Mit Sonne geflutet
Hast jeden Verdruss
Ins Gegenteil verkehrt....... (schönste Aussage über seine Frau,
wer das kann, der hat das Leben verstanden)
Nordisch nobel
Deine sanftmütige Güte
Dein unbändiger Stolz
Das Leben ist nicht fair
Du hast der Fügung
Deine Stirn geboten
Hast ihn nie verraten
Deinen Plan vom Glück
Deinen Plan vom Glück
(So und nicht anders....)
Ich bin so richtig wütend, oder traurig, oder beides. Wieso ist es so schwer, ihr begreiflich zu machen, in welchem Jammertal sie sich befindet? Und wieso wird sie immer nur wütender, statt suchender?
Ich muss mich von ihr lösen. Das wird wohl ein schwereres loslassen als von meinen Kindern.
Und wer bleibt dann noch übrig? Habe ich Angst vorm allein sein? Oder das sich niemand mehr findet?
Es ist tatsächlich schon sehr, sehr schwierig, Menschen zu finden mit denen ich gerne Zeit verbringe. Alle ziehen irgendwie irgendwas von mir runter. Jeder dem ich in meinem Leben begegnet bin.
Oder ist es tatsächlich so, das ich den Eindruck erwecke ich möchte mich ständig um die Probleme anderer kümmern, um von meinen abzulenken?
Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, ich kann nicht schlafen, obwohl ich müde bin, fühle mich aufgewühlt obwohls harmlos war, und fühle mich von Emotionen überrollt die ich nicht einordnen kann, die aber auch nicht "rauskommen".
Möchte ich weinen? oder wütend sein? Bin ich traurig, verletzt? oder was? Vielleicht sinds Schuldgefühle, weil ich ihr nicht helfen kann?
Bei Schuldgefühlen schreie ich doch eh immer "ja, ja, ja, ja".......
Ich leg mich jetzt wieder hin, und sag mir einfach.....
Ich kann nichts dafür. Ich kann nichts dafür. Ich kann nichts dafür.
Meine Arbeitskollegin sagt immer es gibt nur ein einziges wichtiges Zitat im Leben.
"scheiß da nix, dann fehlts an nix"
Einschlafen konnte ich auch noch nicht. Es ist jetzt 23.00. Und vorhin hat noch eine Schwester angerufen. Und was soll ich sagen: Ihre Probleme nerven mich schon ohne Ende. Und aus irgend einem Grund fühle ich mich immer dazu verpflichtet ihr zuzuhören. Dabei muss ich schon Sprechpausen machen, weil mir nichts mehr dazu einfällt. Vor allem, weil ein falsches Wort einen Wortschwall von "Beschimpfung" für meine falsche Sicht der Dinge, zur folge hat.
Und sie dreht, und dreht und dreht sich im Kreis.
Ich wollte sie, zur Ermutigung auf eine schlimme Sache hinweisen, die vor einigen Jahren sehr positiv für sie ausgegangen ist.
Daraufhin hat sie wieder wie wild argumentiert, das diese schlimme Sache gar nicht passieren hätte sollen, dann hätts keinen positiven Ausgang gebraucht. Und sie könne den "Postiven Scheiß" von mir nicht mehr hören. Und zu guter Letzt hat sie mir vorgeworfen, dass ich GAR NIX zu argumentieren habe, da ich mich gar nicht mit ihrem Scheiß auseinandersetzen soll, und das ich nur von meinem momentanen Diätproblem ablenken wolle.
Und ich solle mich doch mal fragen, warum ich mich so gern mit den Problemen der anderen beschäftige.
Und ja, damit ist jetzt endgültig schluss.
Montag hat sie mir per WhatsApp was geschickt, das ich hätte "beurteilen" sollen, und ich habs eh übersehen........wohl schon instinktiv.
Dann war ich sauer, weil wozu schickt sie mir dann das Zeug? Ich hab sie nicht darum gebeten. Lädt ja jeder sein Problem bei mir ab. Damit muss jetzt echt Schluss sein. Also hab ich aufgelegt.
Wieder so ein Moment, wo man sich gern noch eine Tafel Schoki reinziehen möchte.
Ich verstehe Menschen nicht, die so dermaßen das Positive Denken ablehnen. So extreme Realisten.
Sie sagt oft zu mir, ich wäre im "Magischen Denken" (ein psychologischer Ausdruck) hängen geblieben.
Aber kann man das Leben überhaupt ertragen, wenn man nicht in Positiver Hoffnungsstimmung ist?
Ich steh so auf Grönemeyers Text:
Du hast jeden Raum
Mit Sonne geflutet
Hast jeden Verdruss
Ins Gegenteil verkehrt....... (schönste Aussage über seine Frau,
wer das kann, der hat das Leben verstanden)
Nordisch nobel
Deine sanftmütige Güte
Dein unbändiger Stolz
Das Leben ist nicht fair
Du hast der Fügung
Deine Stirn geboten
Hast ihn nie verraten
Deinen Plan vom Glück
Deinen Plan vom Glück
(So und nicht anders....)
Ich bin so richtig wütend, oder traurig, oder beides. Wieso ist es so schwer, ihr begreiflich zu machen, in welchem Jammertal sie sich befindet? Und wieso wird sie immer nur wütender, statt suchender?
Ich muss mich von ihr lösen. Das wird wohl ein schwereres loslassen als von meinen Kindern.
Und wer bleibt dann noch übrig? Habe ich Angst vorm allein sein? Oder das sich niemand mehr findet?
Es ist tatsächlich schon sehr, sehr schwierig, Menschen zu finden mit denen ich gerne Zeit verbringe. Alle ziehen irgendwie irgendwas von mir runter. Jeder dem ich in meinem Leben begegnet bin.
Oder ist es tatsächlich so, das ich den Eindruck erwecke ich möchte mich ständig um die Probleme anderer kümmern, um von meinen abzulenken?
Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, ich kann nicht schlafen, obwohl ich müde bin, fühle mich aufgewühlt obwohls harmlos war, und fühle mich von Emotionen überrollt die ich nicht einordnen kann, die aber auch nicht "rauskommen".
Möchte ich weinen? oder wütend sein? Bin ich traurig, verletzt? oder was? Vielleicht sinds Schuldgefühle, weil ich ihr nicht helfen kann?
Bei Schuldgefühlen schreie ich doch eh immer "ja, ja, ja, ja".......
Ich leg mich jetzt wieder hin, und sag mir einfach.....
Ich kann nichts dafür. Ich kann nichts dafür. Ich kann nichts dafür.
Meine Arbeitskollegin sagt immer es gibt nur ein einziges wichtiges Zitat im Leben.
"scheiß da nix, dann fehlts an nix"
