Paradoxon oder Rätsel der Biologie?

Kinnarih;3261765 schrieb:
Nein, ist sie nicht. Das ist ja genau der Haken an der Sache.

In dem Text steht:



Und genau das passiert ja bereits im nächsten Satz nicht.

Denn



genau dieses NUR ist der Fehler. Von einer heute lebenden Person ausgehend - ja klar - und? Wie viele Geschwister hat die Person? Bei denen waren dann haargenau exakt dieselben 16.000 Menschen vonnöten - und die zählt er aber dann gleich noch ein paarmal dazu, der Urheber dieser grandiosen Milchmädchenrechnung ;)

Is ein bissl so wie damals, wo wir als Volkschulkinder mit Fingern rechnend bewiesen haben, daß wir 11 Finger haben :D (gabs den Schmäh bei euch auch?)

Gruß
Kinny


Hier ist es wieder sehr sichtbar: Lesen wäre durchaus von Vorteil, würde das Lesen gewollt sein.


Nach einer vorsichtigen Abwertung auf nur 1 Milliarde (wegen Geschwister etc.)

Die Rechnung der Verrechner geht *nur* auf, wenn es sich explizit um akribischen Inzest handelt ohne Halbgeschwister, durch Ehebrüche oder Nachpartner und in der Nichtbeachtung des rechnerischen sehr wohl getätigten Abzugs.

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Nebelwind
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