Osiris

Osiris ist ein Mann, der vor Tausenden von Jahren in der Sahara geboren wurde, als nach dem Ende der letzten Eiszeit dort keine Wüste war, sondern eine Savanne, die damals von den spirituell höchstentwickelten Menschen auf dem Planeten besiedelt wurde.

Zu dieser Zeit befand sich die Menschheit in einem jämmerlichen Zustand, da sie keinen eigenen Himmel besaß, in den die Seelen nach dem Tode eingehen konnten, da die Tiere dies verhindert hatten.

Es besitzt ja jede höher entwickelte Spezies einen eigenen Himmel in den Sternen, welcher die Information speichert, die die auf Erden lebenden Mitglieder dieser Spezies generieren. Diese Sitte besteht seit Hunderten von Millionen von Jahren, und so, wie die Tiere auf der Erde gegeneinander kämpfen und um Lebensräume konkurrieren, so tun sie dies auch da oben.

Der Mensch muss am Anfang seiner Evolution ebenfalls einen eigenen Himmel besessen haben, aber dieser wurde zu einer Bedrohung für die anderen Tiere, da die Sterne mit der Arbeit des Menschen viel zufriedener waren und diesem Himmel in großer Zahl zuliefen. Das ist verständlich, ist der Mensch doch mit dem Verstand begabt und konnte seinen Himmel besser und geordneter einrichten als die Tiere es je vermochten.

Also müssen vor langer Zeit, vor Zigtausenden oder vielleicht Hunderttausenden von Jahren, die Tiere den menschlichen Himmel vernichtet haben, und danach alle menschlichen Seelen in die ihrigen verlockt haben, wo sie aufgelöst wurden. Damit hatte der Mensch damals kein ewiges Leben.

Osiris war derjenige, der diesem Treiben ein Ende setzte, indem er es schaffte, seine Seele von den Tieren unbeschadet in den Sirius zu projizieren, von wo er fortan den Lebenden half.

Seine Nachfolger, von denen die alten Ägypter die bemerkenswertesten waren, gingen ebenfalls in seinen Himmel ein, und er leitete die Geschicke dieses Volkes, indem er spirituell mit dem Pharao verbunden war, welcher als sein Stellvertreter auf Erden gesehen wurde.

Darüberhinaus hatte er einen Lehrling namens Jahwe, der den Juden und Christen erschien, und dem wir den heute am besten bekannten und am leichtesten zugänglichen Ort des ewigen Lebens verdanken.

Wohl sämtliche Traditionen des Lebens nach dem Tod sind auf sein Wirken zurückzuführen, wir befinden uns derzeit in einer Phase, wo diese Traditionen sich vereinigen und zusammenkommen, und wo unsere Feinde, die Tiere, sowohl im Himmel als auch auf der Erde an ihren Platz gestellt werden, von wo aus sie uns nicht mehr stören können.

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SternenspielNull
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