# Ok, eine Frage wäre geklärt: keine eigene echte Inkarnation, sondern eine erfinden. Heikler Pfad - was zeige ich, was nicht. Nutze ich Öffentlichkeit, ok, doch wie weit nur? Ich werde hier eh irgendwann zumachen, wen es dann noch interessiert, kann mir folgen. (!) Ich nutze hier nur das Offene, um auf die Spur zu kommen, wenn ich drin bin, drauf, im Sattel, kommt wieder Tarnfleck drüber.
# Ahh, super Bilder - Wälder, Landschaften, Wasser, alles in HD. ;-)
# Ich also mit dem Healer inside gequatscht - wir nehmen eine Skizze, mein Valkheim-Skript: Ein geborener Seher und Schamane, wird als Junge von richtig fiesen Stiefeltern um sein Erbe gebracht, den Hof, doch die Nornen waren gnädig, als der Junge schon sozusagen unterwegs ist, Koffer in der Hand, on the road, vertrieben, kommt der Krieg und der Hof brennt komplett ab. Das waren super Szenen damals, wie der rothaarige Rick trotz seines lebenslangen Kampfes gegen den Jungen ihm dann aber das Leben rettet, man sieht, wie ihm (R.) der Kopf in Slowmotion dabei zerschossen wird. Und wie die Stiefmom von den Soldaten erst erschossen und dann überritten wird. Das ist das letzte Leben von Tide Kruga, dem intellektuellen Feingeist, Künstler, aber auch Streetfighter, den im Ghetto alle grüßen.^^
# Es muß auch net linear ablaufen, auch Rückblenden wären ok, Erinnerungen. Doch das Spannende wäre, wie der alte Content sich langsam wieder verbindet mit dem gegenwärtigen Leben, ohne nun die Persönlichkeit zu bedrängen. Das ist auch sehr schönes Thema: Im Okkultismus ist der Vater im Tod, der quasi den Sohn überschreibt, oder der Gruppenspirit, dem man sich unterwirft. Doch Kruga erlebt das nicht, bei ihm ist das wie bei den russischen Matruschkas, ein Selbst IM anderen, und das wahre Selbst kommt nicht von außen, sondern aus dem Innen, immer tiefer, bis hinüber in die Transparenz.
# Das wäre mir wichtig - es sollte ähnlich wie bei Casteneda CONTENT auch auf Philosophiebasis sein, nicht nur guter Plot. Wenn Kruga was erlebt, könnte es meine spirituelle Weltsicht illustrieren.
# Ahh, super Bilder - Wälder, Landschaften, Wasser, alles in HD. ;-)
# Ich also mit dem Healer inside gequatscht - wir nehmen eine Skizze, mein Valkheim-Skript: Ein geborener Seher und Schamane, wird als Junge von richtig fiesen Stiefeltern um sein Erbe gebracht, den Hof, doch die Nornen waren gnädig, als der Junge schon sozusagen unterwegs ist, Koffer in der Hand, on the road, vertrieben, kommt der Krieg und der Hof brennt komplett ab. Das waren super Szenen damals, wie der rothaarige Rick trotz seines lebenslangen Kampfes gegen den Jungen ihm dann aber das Leben rettet, man sieht, wie ihm (R.) der Kopf in Slowmotion dabei zerschossen wird. Und wie die Stiefmom von den Soldaten erst erschossen und dann überritten wird. Das ist das letzte Leben von Tide Kruga, dem intellektuellen Feingeist, Künstler, aber auch Streetfighter, den im Ghetto alle grüßen.^^
# Es muß auch net linear ablaufen, auch Rückblenden wären ok, Erinnerungen. Doch das Spannende wäre, wie der alte Content sich langsam wieder verbindet mit dem gegenwärtigen Leben, ohne nun die Persönlichkeit zu bedrängen. Das ist auch sehr schönes Thema: Im Okkultismus ist der Vater im Tod, der quasi den Sohn überschreibt, oder der Gruppenspirit, dem man sich unterwirft. Doch Kruga erlebt das nicht, bei ihm ist das wie bei den russischen Matruschkas, ein Selbst IM anderen, und das wahre Selbst kommt nicht von außen, sondern aus dem Innen, immer tiefer, bis hinüber in die Transparenz.
# Das wäre mir wichtig - es sollte ähnlich wie bei Casteneda CONTENT auch auf Philosophiebasis sein, nicht nur guter Plot. Wenn Kruga was erlebt, könnte es meine spirituelle Weltsicht illustrieren.