Nicht verzagen, sondern wagen

  • Autor Autor Iakchus
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Was soll man denn "wagen"? Was ist datn für Gesülz.
Wenn wir verzagen, ist das oft so gelegen, dass wir an der Zeit vorbeileben. An unserer Zeit! Es gibt keine andere Zeit. Esoterisch oder physikalisch.

Und wir wagen es, zu leben, indem wir in der Zeit unsere eigene Zeit erleben. Die wir in uns finden. Wenn wir sind frei das zu leben, was uns gerade in den Sinn kommt. Ohne Zwang oder Nötigung, was immer wir leben sollten. Seien wir fröhlich, es ist der einzige Sinn, ohne den alle anderen Sinnhaftigkeiten sinnlos bleiben.

Manchmal ist in uns ein Dämon, der nennt sich nagender Zweifel. Wir hadern hier, und dort ebenso. Kommen nie zu unserem Leben.
Der Alltag treibt uns fort, nie haben wir gelernt zu leben. Haben das Festhalten gelernt, weil sonst nichts ist.

Natürlich ist das ein Wagnis. Wer etwas eigenes unternimmt, und sei es Leben auf eigenes Risiko.

Manche sterben per Zufall, irgendwann oder statistisch gesehen auch jung. So ist es gefährlich, sein Leben zu wagen. Gefährlicher aber ist doch aller Sinnenschlaf voll Sorge! Blind und geplagt von trüben Geistern...

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