Der eine Neid (der Neid auf Reiche), sollen angeblich die Armen generell haben, und es wird begründet durch die Ansicht, dass die Armen halt nicht in Saus und Braus leben - und deshalb neidisch sind, auf etwas, was sie selbst nicht haben.
Ähnlich einem Quälgeist muss dem Zeitgeist, geprägt durch hart erarbeiteten Konsum und Autorausch, anmuten, dass es Leute gibt, die das nicht "stützen" was sie haben sondern als Arme belastend wirken. Ironischerweise bezeichnet man sie gleich noch als Schmarotzer, weil man annimmt, von nichts kommt nichts. Tatsächlich hat man Bedingungen aufgestellt, die ich zB als Armer nicht erfüllen kann (ohne Stütze meiner Familie wäre ich ein Hartz Vierler) um dann nicht nur DEREN System zu stützen, sondern auch meine eigenen ungehirngewaschenen Lebensideale, die auf keinen Fall in Konsum bestehen und einer Ausrottung allen gutherzlichen Anstandes, in wie weit man gehen darf, um eigene Ziele zu erreichen!
Und letztlich sagen sie, würden die Armen, die das grosse Schiff, das am ersaufen ist, nicht stützen können, von dem leben müssen, was die Reichen ihnen her-stellen oder liefern.
So ist das ja gar nicht. Ich meine, in Realität schon, da sind die Armen abhängig gemacht von den Reichen.
Aber theoretisch liesse sich denken, dass die "Gesellschaft der Reichen" auch den Armen Möglichkeiten bietet, ohne dassdie Reichen gleich zur Dekadenz kommen (zB ihre Gier: andere arbeiten zu lassen, damit sie das dicke Geld kriegen). Ne, Freunde der Sonne, ihr müsst euch selbst als das sehen, was ihr seid. Ihr seid entweder Ausbeuter (Reiche) oder Sklaven (Arme). Wenigstens das zu erkennen, muss noch nicht heissen, sich ändern zu müssen. Das ist die grösste Angst der Reichen, dass sie das verlieren, was ein jeder Mensch sich mit dem Leben und der Zeit aufgebaut hat.
Tja, Schicksal es ist, dass das Jahrzehntelang so war, und über mehrere Inkarnationen sogar so war: eine kleine Gruppe Überlebenswilliger auf hohem Niveau (Reiche).
Sie nehmen auch ihre Ängste aus vergangenen Leben mit, wenn auch in neuem Gewand. Auch Verdrängungen sind mit diesem Krämer-Seelen-Aspekt oft vorhanden. Aber vor allem die LÖSUNG, um dieser Ängste Herr zu werden. Wie im Theater oder Barock, haben die Leute gelernt, dass man nur anderen genügend SENF (Illusionen) ums Maul schmieren muss; wir erleben immer wieder, dass das funktioniert. Es findet sich in unserem Geist eine Vermutung, aber in der Realität, wo wir mit Lügner argumentieren, kommen wir einfach nicht an, und sei die LÜGE noch so dreist, wenn es genügend gibt, die das auch so sagen, kommt man dagegen nicht an. Guck mal TV und die Politiker da. Du kommst nicht dagegen an, die dreistesten Fragen werden mit dreistesten Lügen kaschiert. Es ist Angst sich bloßzustellen. Fehler zugeben? In der Herde unten sein, oder in der Karriereleiter?
Man will einen Weg, der ins Leben führt . Wenn man will, ist es meist so , dass eine einzelne Seele das Leben immer auf diese Weise wollte.
Ob im Mittelalter oder Moderne, die TALENTE, um alltägliche Gesellschaftssituationen zu meistern, bleiben dieselben. Aber solange die Lüge funktioniert gibt es für sie nichts dran auszusetzen, auch nicht für uns, die wir uns mit verschiedensten anderen LEBENSLÜGEN abschleppen.
Wie eine giftige Saat, wurde einst in die Erde gelegt, das Reptilienhirn. Das in den eigenen Vorteil investiert, oder sich zusammenschliesst mit gleichartigen Gesinnungen. Als anteiliger Mensch können wir damit nicht vor uns oder anderen anteiligen Menschen bestehen. Diese Konflikte zwischen dem Hass in uns und der Liebe, bewältigen wir im Leben täglich, die uns schliesslich bewerten lassen, was wir vom Leben erwarten. Der eine lebt mehr im anderen Teil, der andere ist dem mehr entwachsen. Die dunklen Wesen indes werden durch Angst angelockt, und Angst ist ein Teil des Reptilienhirn in uns. Es überlagert die natürlichen Instinkte, wenn Dunkle Wesen hinzu kommen und Angst sich verselbstständigt. Düstere Vorstellungen, die von der Realität aktuell noch nicht bestätigt sind, können ein Indiz für so einen EInfluss sein. Man kann sich regelrecht in Ängste hineinsteigern, und wie gross die Angst auch ist, schaltet sich der Verstand mit einer Lebenslösung ein, die kann auch eine Lüge beinhalten, sie muss nur funktionieren, aber Lüge ist nicht das Wesentlichste, sondern ob man insgesamt damit durchkommt. Wenn man sich dann nicht zuviel anpassen muss, geht man einen Weg, der sich anbietet sehr leicht. Er muss vor allem in den Augen der anderen funktionieren. Die Reichen haben Rückhalt dadurch, dass sie Staat und Bildung auf einem Niveau festhalten konnten, wo es immer mehr um die Zukunft der Arbeitskraft ging. Also was immewr man im Marx kritisierte, der Kapitalismus hat es noch viel schlimmer getan und realisiert. Nur nicht zu Gunsten der Einzelnen Arbeiter, nicht mal zu Gunsten der Allgemeinheit.
Nun, wir alle haben Lebenslügen. Wir gehen durch die Leben nicht nur mit Existenzproblemen, sondern einer Mischung aus Lösungsstrategien und Nöten. Letztlich kommt es nur drauf an , ob unser Weg langfristig überzeugt. Die Blinden in der Welt, die seelischen Tauben, die mehr Angst vor der Angst haben aber daher Entwicklungsprozesse versäumen, weil sie sich der Angst nie stellen. Dieser Typ von Mensch verdrängt sehr viel. Die Lüge kann auch nur dadurch passieren, dass man unbewusst wird. Irgendwann hat man das Lügen satt und dessen Konsequenzen, sich nämlich weiterhin gewisser Rollen zu bedienen, sonst würde die einstige Lüge auffallen.
Doch das Gewissen und Verstand bleibt trotz aller Blendung mit seinem Theater vor sich und der Welt, - nur weil wir Ängste auszuweichen trachten, muss es nicht bedeuten, dass Probleme gelöst werden. Sie bleiben dadurch Probleme, weil wir immer wieder einen bestimmten Weg gehen, über die Angst hin zur Kompensation oder Verdrängung, und was bleibt ist der Impuls von Verwirrung, wann immer wieder erneut den Krisen begegnen, die uns noch Angst machen.
Lebensangst haben die meisten Reichen, dass sie dadurch aufheben, Dinge und Einfluss haben zu können. Eine Welt, die für sie besteht. Aber sie bestehen für sich genommen kaum. Sie brauchen immer das Aufrechterhalten nicht nur von Geld, sondern auch von einem Kultur um ihre Rolle. Und sei es nur, dass sie sich als sicher und integriert in das Leben sehen, denn mit Geld - oh Glücklicher, kann man alles haben. Nur nicht Leben. Und das wir , die wir keine Geld haben, viel besser. Unser Gewissen meldet uns seltsame Dinge, und Ängste, die es herausfordern, was nach unserem Gewissen das Beste wäre. Die Umstände sind auch noch da, und eigentlich sogar viel gewichter, weil sie unsere Existenzgrundlage bedeuten.
So kommt man schliesslich zu einer Gesinnungslage, in der man sich angepasst hat. Viele Reiche, denn nicht alle sind wie der typische Reiche, kommen auch nur zurecht, was das Leben ihnen gelassen hat. Die meisten Menschen passen sich an, und wollen diese Rolle nicht mehr verlassen, wenn es nicht eine VERHEISSUNGSVOLLE, namentlich sichere Existezgrundlage in Aussicht gäbe, die ihnen genehm ist.
Obsolenz , also Produkte wie Glühbirnen, die nur eine begrenzte (BERECHNETE) Lebensdauer haben. Wir sollen nachkaufen, damit man das Grundmuster des Kapitalismus: BESTÄNDIGER WARENKREISLAUF nicht in Frage stellt.
Meine Fr***e (zensiert). Ich meine, das ist immerhin unser Leben, das von der Existenznot abhängt und sie sind es, die gesagt haben, "wir müssen die Leute bei der Stange halten". Also jeder muss "motviert" sein, arbeiten zu gehen, eben mit EXISTENZNOT. Damit letztlich nur wenige profitieren. Wissen wir alles.
Es gibt einen weiteren Grundzug im Menschen, besonders jenen die in Deutschland geboren sind. Davon gibt es 80 Millionen oder so. Aber es könnte auch am Menschen liegen, nicht am irgendeiner deutschen Eigenart. Wäre also eine globale Angelegenheit.
Dieser grundverwurzelte Mensch findet, dass die Zerwürfnisse zwischen den Menschen Überfluss sind.
Obwohl es also viel Neid gibt, besteht doch das Bedürfnis, in der Interaktion miteinander so auszukommen, dass man tatsächlich selten einen Unterschied merkt, wie man behandelt wird wenn man zwischen den Klassen sich bewegt . Wir wollen alle uns als Teil einer Familie sehen. Und wenn es die Menschenfamilie ist.
Allenfalls weil man der Klasse fremd ist, und nicht die Spielregeln, Worträume beherrscht, fällt man aus dem Rahmen.
Und provoziert.
Das gilt aber auch nur dann, wenn zwischen den KLassen keine Kommunikation mehr stattfindet. Und nun erkennt man, dass die Reichen eine Klasse für sich sind, sich völlig abgeschottet haben vom Rest der Welt und sie sind wirklich sehr arm. Aber nun denn, es hindert mich nicht daran, einen Reichen anständig als Menschen zu behandeln, denn ich will ja keine schlechte Welt, die ich ja andauernd kritisiere, sondern - gemäß meines Gewissens - eine gewissenhafte Welt gestalten helfen. Ich meine, es sind keine bewegungskräftigen Taten, aber wenn man sich das laute Rufen eines Paradiesvogels überlegt, dass meilenweit zu hören ist.... kann man vielleicht ermessen, dass die positive Ausstrahlung, die man durch ein harmloses Guten Tag bewirken kann, über mehre Minuten anhalten kann bei beiden Personen. Wenn das nun Millionen täten, eine positive Schwingung rüber zu bringen, würde dieser Planet explodieren vor Glück, weswegen man es vielleicht doch nicht im grossen Stil tun sollte. Vielleicht hält man deshalb die Sorgen der Menschen aufrecht, damit der Planet nicht vor Glück explodiert.
Das Leben fordert von uns zu viel Härte und wir werden dann auch dem Leben gegenüber hart. Empfindungslos, teilnahmslos, fertig, kaputt. Wie Zombies. Nur die Energie der Trübseligkeit und gefühlten Verpflichtung, die Ängste, und Zwänge, die dunkle Schwarze Energie der Macht, die man empfindet, wenn man zB zum Amt muss und ein Gehorchenmüssen ansteht, diese Energie wird von keinen Menschen, sondern wird von anderen gefressen, von Dunkelwesen.
Ähnlich einem Quälgeist muss dem Zeitgeist, geprägt durch hart erarbeiteten Konsum und Autorausch, anmuten, dass es Leute gibt, die das nicht "stützen" was sie haben sondern als Arme belastend wirken. Ironischerweise bezeichnet man sie gleich noch als Schmarotzer, weil man annimmt, von nichts kommt nichts. Tatsächlich hat man Bedingungen aufgestellt, die ich zB als Armer nicht erfüllen kann (ohne Stütze meiner Familie wäre ich ein Hartz Vierler) um dann nicht nur DEREN System zu stützen, sondern auch meine eigenen ungehirngewaschenen Lebensideale, die auf keinen Fall in Konsum bestehen und einer Ausrottung allen gutherzlichen Anstandes, in wie weit man gehen darf, um eigene Ziele zu erreichen!
Und letztlich sagen sie, würden die Armen, die das grosse Schiff, das am ersaufen ist, nicht stützen können, von dem leben müssen, was die Reichen ihnen her-stellen oder liefern.
So ist das ja gar nicht. Ich meine, in Realität schon, da sind die Armen abhängig gemacht von den Reichen.
Aber theoretisch liesse sich denken, dass die "Gesellschaft der Reichen" auch den Armen Möglichkeiten bietet, ohne dassdie Reichen gleich zur Dekadenz kommen (zB ihre Gier: andere arbeiten zu lassen, damit sie das dicke Geld kriegen). Ne, Freunde der Sonne, ihr müsst euch selbst als das sehen, was ihr seid. Ihr seid entweder Ausbeuter (Reiche) oder Sklaven (Arme). Wenigstens das zu erkennen, muss noch nicht heissen, sich ändern zu müssen. Das ist die grösste Angst der Reichen, dass sie das verlieren, was ein jeder Mensch sich mit dem Leben und der Zeit aufgebaut hat.
Tja, Schicksal es ist, dass das Jahrzehntelang so war, und über mehrere Inkarnationen sogar so war: eine kleine Gruppe Überlebenswilliger auf hohem Niveau (Reiche).
Sie nehmen auch ihre Ängste aus vergangenen Leben mit, wenn auch in neuem Gewand. Auch Verdrängungen sind mit diesem Krämer-Seelen-Aspekt oft vorhanden. Aber vor allem die LÖSUNG, um dieser Ängste Herr zu werden. Wie im Theater oder Barock, haben die Leute gelernt, dass man nur anderen genügend SENF (Illusionen) ums Maul schmieren muss; wir erleben immer wieder, dass das funktioniert. Es findet sich in unserem Geist eine Vermutung, aber in der Realität, wo wir mit Lügner argumentieren, kommen wir einfach nicht an, und sei die LÜGE noch so dreist, wenn es genügend gibt, die das auch so sagen, kommt man dagegen nicht an. Guck mal TV und die Politiker da. Du kommst nicht dagegen an, die dreistesten Fragen werden mit dreistesten Lügen kaschiert. Es ist Angst sich bloßzustellen. Fehler zugeben? In der Herde unten sein, oder in der Karriereleiter?
Man will einen Weg, der ins Leben führt . Wenn man will, ist es meist so , dass eine einzelne Seele das Leben immer auf diese Weise wollte.
Ob im Mittelalter oder Moderne, die TALENTE, um alltägliche Gesellschaftssituationen zu meistern, bleiben dieselben. Aber solange die Lüge funktioniert gibt es für sie nichts dran auszusetzen, auch nicht für uns, die wir uns mit verschiedensten anderen LEBENSLÜGEN abschleppen.
Wie eine giftige Saat, wurde einst in die Erde gelegt, das Reptilienhirn. Das in den eigenen Vorteil investiert, oder sich zusammenschliesst mit gleichartigen Gesinnungen. Als anteiliger Mensch können wir damit nicht vor uns oder anderen anteiligen Menschen bestehen. Diese Konflikte zwischen dem Hass in uns und der Liebe, bewältigen wir im Leben täglich, die uns schliesslich bewerten lassen, was wir vom Leben erwarten. Der eine lebt mehr im anderen Teil, der andere ist dem mehr entwachsen. Die dunklen Wesen indes werden durch Angst angelockt, und Angst ist ein Teil des Reptilienhirn in uns. Es überlagert die natürlichen Instinkte, wenn Dunkle Wesen hinzu kommen und Angst sich verselbstständigt. Düstere Vorstellungen, die von der Realität aktuell noch nicht bestätigt sind, können ein Indiz für so einen EInfluss sein. Man kann sich regelrecht in Ängste hineinsteigern, und wie gross die Angst auch ist, schaltet sich der Verstand mit einer Lebenslösung ein, die kann auch eine Lüge beinhalten, sie muss nur funktionieren, aber Lüge ist nicht das Wesentlichste, sondern ob man insgesamt damit durchkommt. Wenn man sich dann nicht zuviel anpassen muss, geht man einen Weg, der sich anbietet sehr leicht. Er muss vor allem in den Augen der anderen funktionieren. Die Reichen haben Rückhalt dadurch, dass sie Staat und Bildung auf einem Niveau festhalten konnten, wo es immer mehr um die Zukunft der Arbeitskraft ging. Also was immewr man im Marx kritisierte, der Kapitalismus hat es noch viel schlimmer getan und realisiert. Nur nicht zu Gunsten der Einzelnen Arbeiter, nicht mal zu Gunsten der Allgemeinheit.
Nun, wir alle haben Lebenslügen. Wir gehen durch die Leben nicht nur mit Existenzproblemen, sondern einer Mischung aus Lösungsstrategien und Nöten. Letztlich kommt es nur drauf an , ob unser Weg langfristig überzeugt. Die Blinden in der Welt, die seelischen Tauben, die mehr Angst vor der Angst haben aber daher Entwicklungsprozesse versäumen, weil sie sich der Angst nie stellen. Dieser Typ von Mensch verdrängt sehr viel. Die Lüge kann auch nur dadurch passieren, dass man unbewusst wird. Irgendwann hat man das Lügen satt und dessen Konsequenzen, sich nämlich weiterhin gewisser Rollen zu bedienen, sonst würde die einstige Lüge auffallen.
Doch das Gewissen und Verstand bleibt trotz aller Blendung mit seinem Theater vor sich und der Welt, - nur weil wir Ängste auszuweichen trachten, muss es nicht bedeuten, dass Probleme gelöst werden. Sie bleiben dadurch Probleme, weil wir immer wieder einen bestimmten Weg gehen, über die Angst hin zur Kompensation oder Verdrängung, und was bleibt ist der Impuls von Verwirrung, wann immer wieder erneut den Krisen begegnen, die uns noch Angst machen.
Lebensangst haben die meisten Reichen, dass sie dadurch aufheben, Dinge und Einfluss haben zu können. Eine Welt, die für sie besteht. Aber sie bestehen für sich genommen kaum. Sie brauchen immer das Aufrechterhalten nicht nur von Geld, sondern auch von einem Kultur um ihre Rolle. Und sei es nur, dass sie sich als sicher und integriert in das Leben sehen, denn mit Geld - oh Glücklicher, kann man alles haben. Nur nicht Leben. Und das wir , die wir keine Geld haben, viel besser. Unser Gewissen meldet uns seltsame Dinge, und Ängste, die es herausfordern, was nach unserem Gewissen das Beste wäre. Die Umstände sind auch noch da, und eigentlich sogar viel gewichter, weil sie unsere Existenzgrundlage bedeuten.
So kommt man schliesslich zu einer Gesinnungslage, in der man sich angepasst hat. Viele Reiche, denn nicht alle sind wie der typische Reiche, kommen auch nur zurecht, was das Leben ihnen gelassen hat. Die meisten Menschen passen sich an, und wollen diese Rolle nicht mehr verlassen, wenn es nicht eine VERHEISSUNGSVOLLE, namentlich sichere Existezgrundlage in Aussicht gäbe, die ihnen genehm ist.
Obsolenz , also Produkte wie Glühbirnen, die nur eine begrenzte (BERECHNETE) Lebensdauer haben. Wir sollen nachkaufen, damit man das Grundmuster des Kapitalismus: BESTÄNDIGER WARENKREISLAUF nicht in Frage stellt.
Meine Fr***e (zensiert). Ich meine, das ist immerhin unser Leben, das von der Existenznot abhängt und sie sind es, die gesagt haben, "wir müssen die Leute bei der Stange halten". Also jeder muss "motviert" sein, arbeiten zu gehen, eben mit EXISTENZNOT. Damit letztlich nur wenige profitieren. Wissen wir alles.
Es gibt einen weiteren Grundzug im Menschen, besonders jenen die in Deutschland geboren sind. Davon gibt es 80 Millionen oder so. Aber es könnte auch am Menschen liegen, nicht am irgendeiner deutschen Eigenart. Wäre also eine globale Angelegenheit.
Dieser grundverwurzelte Mensch findet, dass die Zerwürfnisse zwischen den Menschen Überfluss sind.
Obwohl es also viel Neid gibt, besteht doch das Bedürfnis, in der Interaktion miteinander so auszukommen, dass man tatsächlich selten einen Unterschied merkt, wie man behandelt wird wenn man zwischen den Klassen sich bewegt . Wir wollen alle uns als Teil einer Familie sehen. Und wenn es die Menschenfamilie ist.
Allenfalls weil man der Klasse fremd ist, und nicht die Spielregeln, Worträume beherrscht, fällt man aus dem Rahmen.
Und provoziert.
Das gilt aber auch nur dann, wenn zwischen den KLassen keine Kommunikation mehr stattfindet. Und nun erkennt man, dass die Reichen eine Klasse für sich sind, sich völlig abgeschottet haben vom Rest der Welt und sie sind wirklich sehr arm. Aber nun denn, es hindert mich nicht daran, einen Reichen anständig als Menschen zu behandeln, denn ich will ja keine schlechte Welt, die ich ja andauernd kritisiere, sondern - gemäß meines Gewissens - eine gewissenhafte Welt gestalten helfen. Ich meine, es sind keine bewegungskräftigen Taten, aber wenn man sich das laute Rufen eines Paradiesvogels überlegt, dass meilenweit zu hören ist.... kann man vielleicht ermessen, dass die positive Ausstrahlung, die man durch ein harmloses Guten Tag bewirken kann, über mehre Minuten anhalten kann bei beiden Personen. Wenn das nun Millionen täten, eine positive Schwingung rüber zu bringen, würde dieser Planet explodieren vor Glück, weswegen man es vielleicht doch nicht im grossen Stil tun sollte. Vielleicht hält man deshalb die Sorgen der Menschen aufrecht, damit der Planet nicht vor Glück explodiert.
Das Leben fordert von uns zu viel Härte und wir werden dann auch dem Leben gegenüber hart. Empfindungslos, teilnahmslos, fertig, kaputt. Wie Zombies. Nur die Energie der Trübseligkeit und gefühlten Verpflichtung, die Ängste, und Zwänge, die dunkle Schwarze Energie der Macht, die man empfindet, wenn man zB zum Amt muss und ein Gehorchenmüssen ansteht, diese Energie wird von keinen Menschen, sondern wird von anderen gefressen, von Dunkelwesen.