Anhang anzeigen 51437
Um sich weiter zu entwickeln sind stete Veränderungen nötig.
In der jetzigen Zeit sind die Veränderungen unaufhaltsam.
Wer sich nicht ohnmächtig als Opfer an die Beobachterseite stellen will,
der ist gut beraten, in sich selbst zu schauen und überholte Verhaltensmuster zu bearbeiten.
Unser Planet Erde wird auch die Große Mutter genannt – zu Recht.
Sie schenkt uns alles, was wir zum Überleben benötigen.
Jeden Tag - ohne auch nur irgendetwas dafür zu verlangen.
Die Mutter, die Gebärende, die Nährende, die Umsorgende,
auch die Liebende, die Zartheit, die Verführerin usw.
– das Weibliche –
Unsere Erde, unsere Mutter, ihr Körper mit Müll aller Art zugeschüttet und mit Sägen und Baggern ausgeraubt,
ihr Blut (das Wasser) vergiftet mit Chemie aus vielerlei Substanzen,
ihre Lungen (die Luft) mit giftigen Gasen verpestet – und sie gibt immer noch, jeden Tag.
Die Kinder in den Städten wissen nicht mal mehr wie das Getreide aussieht, geschweige denn wächst.
Ihnen fehlt jeglicher Bezug. Wir sind so weit von unserer Großen Mutter entfernt.
Unser Undank ist abscheulich und widerwärtig.
So wie wir mit unserer Erde umgehen, genauso behandeln wir das Weibliche in und um uns.
Wir verhalten uns grausam, kalt und jegliches Gefühl:
Ausbeuten, Nehmen, Knechten, Beschmutzen – jeden Tag mehr.
Das Weibliche ist in jedem von uns – eine Hälfte unseres Menschseins.
Ob Frau, ob Mann – jeder trägt zur Hälfte das Weibliche in sich.
Es kostet viel Zeit und Mühe den ganzen Abfall und die Verschmutzungen in einem abzutragen.
Dabei ist es wichtig eine Balance zwischen Männlich und Weiblich aufrecht zu erhalten.
Aber genau diese Arbeit ist so enorm wichtig. Dadurch ändert sich die gesamte Einstellung,
eine Ganzheit kann erreicht werden, die beide Seiten akzeptiert und Hand in Hand das Beste aus einem werden lässt.
Das Weibliche wenn freigelegt und integriert, dann wird die Welt leiser und ruhiger.
Das Geltungsbedürfnis nimmt ab und die Augen und Ohren für Kleinigkeiten sind offen.
Die Natur wird wieder geschätzt, ihre kleinen Wunder Tag um Tag aufgenommen
und so das Glücklichsein in einem wieder geboren.
Pflanzen, Tiere, Steine – die Erde – sie sprechen alle.
Wir müssen nur wieder unsere Empfänger aktivieren.
Das funktioniert am besten, wenn das Weibliche freigelegt, integriert
und in harmonischer Balance mit dem Männlichen wirken kann.
Dann ist es selbstverständlich den Müll zu minimieren,
das Wasser verantwortungsbewusst zu benutzen
und die täglichen Schätze entsprechend hand zu haben.
So findet auch ein Umdenken statt, für was wir alles zahlen, das unsere Mutter uns umsonst schenkt
– Wasser, Nahrung, Stoff für Bekleidung und Material für eine Behausung.
Eine gemeinsame Rückbesinnung auf das was nötig ist,
gegenüber das was uns seit Jahrzehnten als Notwendigkeit verkauft wird.
Eine grundsätzliche Wende im Leben eines jeden einzelnen bleibt nicht aus
– ob aus freien Stücken oder mit vollendeten Tatsachen.
Ein regelmäßiges Dankeschön an unsere große Mutter für ihre selbstlosen Gaben ist ein Anfang.
SonLeFah
Um sich weiter zu entwickeln sind stete Veränderungen nötig.
In der jetzigen Zeit sind die Veränderungen unaufhaltsam.
Wer sich nicht ohnmächtig als Opfer an die Beobachterseite stellen will,
der ist gut beraten, in sich selbst zu schauen und überholte Verhaltensmuster zu bearbeiten.
Unser Planet Erde wird auch die Große Mutter genannt – zu Recht.
Sie schenkt uns alles, was wir zum Überleben benötigen.
Jeden Tag - ohne auch nur irgendetwas dafür zu verlangen.
Die Mutter, die Gebärende, die Nährende, die Umsorgende,
auch die Liebende, die Zartheit, die Verführerin usw.
– das Weibliche –
Unsere Erde, unsere Mutter, ihr Körper mit Müll aller Art zugeschüttet und mit Sägen und Baggern ausgeraubt,
ihr Blut (das Wasser) vergiftet mit Chemie aus vielerlei Substanzen,
ihre Lungen (die Luft) mit giftigen Gasen verpestet – und sie gibt immer noch, jeden Tag.
Die Kinder in den Städten wissen nicht mal mehr wie das Getreide aussieht, geschweige denn wächst.
Ihnen fehlt jeglicher Bezug. Wir sind so weit von unserer Großen Mutter entfernt.
Unser Undank ist abscheulich und widerwärtig.
So wie wir mit unserer Erde umgehen, genauso behandeln wir das Weibliche in und um uns.
Wir verhalten uns grausam, kalt und jegliches Gefühl:
Ausbeuten, Nehmen, Knechten, Beschmutzen – jeden Tag mehr.
Das Weibliche ist in jedem von uns – eine Hälfte unseres Menschseins.
Ob Frau, ob Mann – jeder trägt zur Hälfte das Weibliche in sich.
Es kostet viel Zeit und Mühe den ganzen Abfall und die Verschmutzungen in einem abzutragen.
Dabei ist es wichtig eine Balance zwischen Männlich und Weiblich aufrecht zu erhalten.
Aber genau diese Arbeit ist so enorm wichtig. Dadurch ändert sich die gesamte Einstellung,
eine Ganzheit kann erreicht werden, die beide Seiten akzeptiert und Hand in Hand das Beste aus einem werden lässt.
Das Weibliche wenn freigelegt und integriert, dann wird die Welt leiser und ruhiger.
Das Geltungsbedürfnis nimmt ab und die Augen und Ohren für Kleinigkeiten sind offen.
Die Natur wird wieder geschätzt, ihre kleinen Wunder Tag um Tag aufgenommen
und so das Glücklichsein in einem wieder geboren.
Pflanzen, Tiere, Steine – die Erde – sie sprechen alle.
Wir müssen nur wieder unsere Empfänger aktivieren.
Das funktioniert am besten, wenn das Weibliche freigelegt, integriert
und in harmonischer Balance mit dem Männlichen wirken kann.
Dann ist es selbstverständlich den Müll zu minimieren,
das Wasser verantwortungsbewusst zu benutzen
und die täglichen Schätze entsprechend hand zu haben.
So findet auch ein Umdenken statt, für was wir alles zahlen, das unsere Mutter uns umsonst schenkt
– Wasser, Nahrung, Stoff für Bekleidung und Material für eine Behausung.
Eine gemeinsame Rückbesinnung auf das was nötig ist,
gegenüber das was uns seit Jahrzehnten als Notwendigkeit verkauft wird.
Eine grundsätzliche Wende im Leben eines jeden einzelnen bleibt nicht aus
– ob aus freien Stücken oder mit vollendeten Tatsachen.
Ein regelmäßiges Dankeschön an unsere große Mutter für ihre selbstlosen Gaben ist ein Anfang.
SonLeFah