Mutter

  • Autor Autor Damour
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
  • Lesezeit Lesezeit 1 Min. Lesezeit
Einst mein Arm, einst mein Bein,
Einst mein Alles , ließt mich allein.

Durch ein Band verbunden,
Was allen Wesen Nahrung ist.

Wird man alsbald dann entbunden,
Taucht ein dann in das grelle Licht.

Das Licht das uns erblinden lässt,
Für die Schönheit dieser Welt.

Tausend Brillen setzt man auf,
Fragt meist nicht nach, ob s selbst gefällt.

Meine reiß ich mir nun ab,
Es tut weh, dich so zu sehen.

Im Herz eine Entscheidung reift,
Werd ohne dich wohl weitergehen.

Kommentare

Es sind keine Kommentare zum Anzeigen vorhanden.

Blogeintragsinformationen

Autor
Damour
Lesezeit
1 Min. Lesezeit
Aufrufe
432
Letztes Update

Weitere Einträge in Esoterik-Blogs

Weitere Einträge von Damour

  • Wind
    Wie du laut stürmend Mich erweckst Du bist kraftvoll, wild Und tosend Du hüllst mich...
  • Zehn Jahre
    10 Jahre ohne dich! 10 Jahre mit dir! Die Unendlichkeit mit dir feiern! Heute vor zehn...
  • Die Welle
    Das Leben ist wie eine Welle Man surft auf ihr Vergeht so in der Schnelle Koste und reite...
  • Erinnerungen
    Wir waren ein Tanz, Ein Lied, Ein Gedicht. Wir waren ein Herz, Waren der Schmerz, Der unter...
  • Wer bin ich?
    Wer bin ich? Solange ich auf diese Fragen noch Antwort aus dem Geist bekomme, solange wird die...
Zurück
Oben