Einst mein Arm, einst mein Bein,
Einst mein Alles , ließt mich allein.
Durch ein Band verbunden,
Was allen Wesen Nahrung ist.
Wird man alsbald dann entbunden,
Taucht ein dann in das grelle Licht.
Das Licht das uns erblinden lässt,
Für die Schönheit dieser Welt.
Tausend Brillen setzt man auf,
Fragt meist nicht nach, ob s selbst gefällt.
Meine reiß ich mir nun ab,
Es tut weh, dich so zu sehen.
Im Herz eine Entscheidung reift,
Werd ohne dich wohl weitergehen.
Einst mein Alles , ließt mich allein.
Durch ein Band verbunden,
Was allen Wesen Nahrung ist.
Wird man alsbald dann entbunden,
Taucht ein dann in das grelle Licht.
Das Licht das uns erblinden lässt,
Für die Schönheit dieser Welt.
Tausend Brillen setzt man auf,
Fragt meist nicht nach, ob s selbst gefällt.
Meine reiß ich mir nun ab,
Es tut weh, dich so zu sehen.
Im Herz eine Entscheidung reift,
Werd ohne dich wohl weitergehen.