So, krankheitsbedingt musste ich den letzten Montag "leider" auslassen. Irgendwie hat sich nicht nur mein Körper gesträubt, sondern auch mein Geist. Aber dieses Mal freue ich mich wieder darauf. Nach unserer üblichen Aufwärmrunde und ein paar Erklärungen, fragt uns die Trainerin, ob sich etwas bei uns verändert hat? Ob wir anders träumen, wie es uns mit Reiki geht? Keiner sagt was, dann sage ich, wie es mir geht, ich fühle mich a wenig komisch, weil immer wieder ich von meinen Erlebnissen erzähle, ich mag mich nicht so in den Vordergrund schieben. Es ist aber wichtig für mich, weil ich nicht so ganz klar komme mit der Situation. (Siehe Schilderungsergänzungen 22.10.)Danach sollen wir uns wieder einen Partner suchen, ich schaue wieder zu Frau B. Mit ihr habe ich das letzte Mal gearbeitet und es hat ganz gut funktioniert, ausserdem habe ich schon ein wenig Vertrauen zu ihr gefasst. Ja sie möchte auch gerne - cool - erster Schritt getätigt.
Da ich mich besser entspanne, wenn ich Reiki gebe, fange ich lieber an. Ihr ist es egal, somit passt es. Ich bin guter Dinge. Die Aura fühlt sich wieder stark an. Die einzelnen Griffe sind unterschiedlich, interessant, aber nicht so erwähnenswert.
Spannend war die Nieren. Es war wie eine starke Verbindung mit dem Patienten. Bilder sind hochgekommen, eines kleinen Mädchens das weint. Erst als sich langsam Vertrauen bildet kann ich das kleine Kind in den Arm nehmen und trösten. Nach eine Zeit beruhigt sich das kl. Kind und ich fühle, dass meine Aufgabe erledigt ist und ich mich um die anderen Stellen kümmern darf. Ich selbst fühle mich warm und glücklich an. Interessanter Weise empfand Frau B so, dass sie das Gefühl hatte, die Nieren werden von Wassermassen umspült.
Was mir immer wieder schwerfällt sind die Unterbrechungen, sei es Lärm, oder doch ein wenig Orientierung oder auch die Augen zu öffnen.
Danach darf ich auf Betterl. Es ist für mich das erste Mal, dass ich auf dem Bauch liege. Das Gefühl des Eindringens ist für mich am Rücken leichter zu ertragen. Sie fängt auch wieder beim Kopf an und zur Abwechslung fühlt es sich gut an. Ganz krass waren die Schultern, die Wärme tat so tut und der Rückenschmerz, durch Benutzung der Maus, fand massive Linderung. Frau B meinte dazu, es fühlte sich an, als ob ich Sie aussaugen würde, dabei blieb sie länger als die anderen.
Spannend waren auch die Fusssohlen, ich spürte sie so stark und sie berührte mich gar nicht. Ich hätte Stein und Meissel verwettet. Naja so ist es- Mir geht es gut, als ich von dort weggehe, obwohl es sehr spät ist.
Die Nacht war nicht so turbolent, wie die letzten Male, ich konnte gut schlafen und mich erholen. Ich freue mich aufs nächste Mal.
Da ich mich besser entspanne, wenn ich Reiki gebe, fange ich lieber an. Ihr ist es egal, somit passt es. Ich bin guter Dinge. Die Aura fühlt sich wieder stark an. Die einzelnen Griffe sind unterschiedlich, interessant, aber nicht so erwähnenswert.
Spannend war die Nieren. Es war wie eine starke Verbindung mit dem Patienten. Bilder sind hochgekommen, eines kleinen Mädchens das weint. Erst als sich langsam Vertrauen bildet kann ich das kleine Kind in den Arm nehmen und trösten. Nach eine Zeit beruhigt sich das kl. Kind und ich fühle, dass meine Aufgabe erledigt ist und ich mich um die anderen Stellen kümmern darf. Ich selbst fühle mich warm und glücklich an. Interessanter Weise empfand Frau B so, dass sie das Gefühl hatte, die Nieren werden von Wassermassen umspült.
Was mir immer wieder schwerfällt sind die Unterbrechungen, sei es Lärm, oder doch ein wenig Orientierung oder auch die Augen zu öffnen.
Danach darf ich auf Betterl. Es ist für mich das erste Mal, dass ich auf dem Bauch liege. Das Gefühl des Eindringens ist für mich am Rücken leichter zu ertragen. Sie fängt auch wieder beim Kopf an und zur Abwechslung fühlt es sich gut an. Ganz krass waren die Schultern, die Wärme tat so tut und der Rückenschmerz, durch Benutzung der Maus, fand massive Linderung. Frau B meinte dazu, es fühlte sich an, als ob ich Sie aussaugen würde, dabei blieb sie länger als die anderen.
Spannend waren auch die Fusssohlen, ich spürte sie so stark und sie berührte mich gar nicht. Ich hätte Stein und Meissel verwettet. Naja so ist es- Mir geht es gut, als ich von dort weggehe, obwohl es sehr spät ist.
Die Nacht war nicht so turbolent, wie die letzten Male, ich konnte gut schlafen und mich erholen. Ich freue mich aufs nächste Mal.