Monster

Du bist ein Monster und mir so fremd,
Schon irritierend,
Wenn man sich ewig,
Und doch so wenig kennt!

Ich dachte einst,
Es wär bestimmt,
Doch dich zu lieben,
Macht mich allenfalls verstimmt.

Ich bin so voller Groll und Zorn,
In meiner Wund'
Bist du der Dorn.

Versteh selbst von mir zu wenig,
Als dass ich versteh von dir ein Stück -
Zu dieser Illusion, die einst du warst,
Will ich auf keinen Fall zurück!

Du denkst was wichtig sei,
Sei die Begierde,
Mit ihr schmückst du dich voller Zierde,
Doch mich- mich ekelt es vor dir,
Bleib wie du bist,
Ich bleib bei mir!

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Damour
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