MESSIAS <> MÜLL SAMMLER

Servus Terrageist!
Paulus ist Meiner Ansicht nach ein Dampfplauderer.
Er sieht etwas, beschreibt es, um dies für seine Zwecke zu verwenden.
So hat er zum Beispiel auch gerne die griechische Sprache herangezogen,
um mit „Christus“ den Begriff von „Messias“ zu entfremden.
Aber wenn es um die Symbolik der Vergangenheit gehen sollte,
da hat er sich schon wieder vom griechischen Gedankengut entfernt.
Ich meine damit etwa die griechische Symbolik für Wasser,
die als Fluss, See oder Meer angewendet worden ist.
Sie galt einst für die Zeichen Krebs, Skorpion und Fische – in der Reihenfolge.
Noch heute verwenden wir in der DV (Datenverarbeitung) die Bezeichnung „Flussdiagramm“.
Damit wird der logische Programmablauf dargestellt. Eine Entwicklung von Ereignissen.
Bezogen auf das Wasser müssen wir jedoch feststellen, die einzelnen Elemente des Wassers,
sie verkörpern den Sinn einer jeweiligen Zusammenfassung von Wasser,
und bilden dabei je mehr im Zentrum, eine um so intensivere Konzentration.
Sehr gut nachvollziehen kann man dies beim fließenden Gewässer, wo die Ränder Erfahrungen machen,
die der Gesamtheit zwar verborgen bleiben werden,
aber als Preis dafür wird das charakteristische Ziel der gesamten Bewegung vom Rand nicht erreicht.
Anderseits ist man jedoch genau von solchen Randbegleitungen der eigenen Art abhängig,
damit etwa das Wasser eines Flusses letztlich ins Meer mündet.
Soll heißen, ohne Ufer und befruchtende Bewässerung der Böden,
kann gar kein Wasserzentrum gebildet werden, das immer mehr zum Meer gleitet.

So ist es auch mit den Seelen.
Die Bildung der Gemeinschaft stammt aus der Vergangenheit, aus der Materie.
Eine unmittelbare Nähe von Gleichartigen ist für den Bestand erforderlich.
Aber auch die Randereignisse haben ihre Bedeutung in der Gesamtheit.
Wenn ein Wassertropfen oder eine Seele den jeweiligen Aufgabenbereich erfüllt hat, am Rande oder in der Mitte,
dann stellt sich die Frage der „Auferstehung“ und damit einer Wiederholung gar nicht.
Sondern unser Interesse geht in die Befindlichkeit in der Mitte, des Flusses, zum Beispiel.

Etwa so:
„Ist die Seele des Verstorbenen noch in der Mitte des Flusses,
und bewegt sie sich weiterhin in Richtung Meer?“

Ich meine es ist kein enges Tor, sondern eine kraftvolle große Bewegung,
die immer mehr und mehr ansteigt, während die Ränder verhältnismäßig gleichbleiben,
beziehungsweise zur Größe des Flusses nur gering ansteigen.
Freilich, wenn Du oder ich letztlich nicht im Meer landen, sondern am Ufer, ein Sonnenbad nehmend,
dann ist uns dieses Flussdiagram relativ egal …

… und ein
-
verneiget euch wer Ehre fühlt
Paulus meinte Müll Sammler
- yr seid sozusagen irdisch sterbender Müll - und habt euch mit dem Geistreichen mehr zu befassen als mit dem Irdischen *
Pankreator solvat

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sailor
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