Mentale Reisen-Die Elemente

Anhang anzeigen 20277 Wasser
Sitze aufrecht doch in entspannter Haltung
schließe deine Augen und lass deinen Atem ruhig fließen
leicht und locker
kommt und geht er
Ohm ah hum
Du spürst mit wie jedem Atemzug
der Alltag von dir abfällt
und tiefe Ruhe sich in dir ausbreitet
Du hast den Ort der Stille in dir erreicht

und findest dich wieder
an einer Quelle, die den Felsen entspringt
Du steigst in das Wasser
das sich am Fuße des Felsen
in einem kleinen Becken gesammelt hat

Du trinkst von dem Wasser
ein Topfen bleibt an deinem Finger hängen
du siehst ihn in der Sonne glitzern
er glitzert wie ein Diamant und wird immer größer
er schließt dich ein,
nimmt dich in sich auf
DU bist der Tropfen

der sich in das Becken fallen lässt.
und es überlaufen lässt
Gemeinsam mit Vielen Anderen springst Du
über Steine und vereinigst dich
mit anderen Bächen
bis du zu dem großen Strome wirst
der dem Meere zustrebt.

Dem Meere mit seinen unendlichen Tiefen und Weiten
der Wiege des Lebens, der Urgrund ses Seins
in dem die Wünsche und Sehnsüchte unserer Seelen
glitzerden Fischen gleich ihre Erfüllung suchen

Dem Meere auf dessen Oberfläche sich Nachts die Sterne spiegeln
so wie der Abglanz des Schöpfers unseren Geist erhellt

Dem Meere wo die Wellen toben,
gepeitscht vom Sturm,
den Stürmen des Lebens gleich
die uns vor sich hertreiben

Dem Meere den Wassern des Lebens
hörst du sie rauschen
in deiner Seele in deinem Blut?

Dem Meere, aus dem die Sonne schöpft
um Wolken zu schaffen
die Labsal spenden der dürstenden Erde
so steigst auch du empor
geküsst von der Sonne,
verwandelt von ihr,
um zu fallen und wiederzukehren

aus dem Schoße der Erde
Neugeboren und erfrischt
findest du dich wieder am Ufer des Baches
Bereit zu widerstehen den Stürmen des Lebens
bereit zu fühlen den Fluß der Zeit
Bereit zu gehen den Weg der bestimmt

Bleibe noch eine Weile - eine Zeitlang
Du siehst dich noch einmal um
siehst die Quelle deren klares reines Wasser munter vor sich hin sprudelt
du siehst den Himmel und du spührst die Erde
du fühlst den Wind in deinem Gesicht

Dies ist der Ort der Stille
dein Ort der Kraft
zu dem du wiederkehren kannst
um Kraft und Zuversicht zu finden
und von den Stürmen des Lebens ausruhen zu können



Nun bist du bereit zurückzukehren um dich dem zu stellen das auf dich wartet.
Zähle langsam
5, 4,3,2,1 öffne deine Augen
und lass das Erlebte, Gedachete, Gefühlte noch in dir nachklingen.

Anhang anzeigen 20276 Luft

Sitze aufrecht, doch in gelöster Haltung
Dein Atem ist ruhig und entspannt
streife nun ab was dich belastet
und übergib es der Erde
indem du mit beiden Händen
vom Scheitel abwärts über deinen Körper streichst.
...............................
schließe nun deine Augen und
visualisiere eine goldene Schnur, die dich von deinem Körper ausgehend
mit dem Zentrum des Universums
und dem Mittelpunkt der Erde verbindet.
......................................
Du atmest ruhig und entspannt.
nun bist du bereit deinen Platz der Stille aufzusuchen
Dort wo du immer hingehst um mit dir selbst allein zu sein
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du stehst auf einer Wiese und spürst den Morgentau unter deinen Füßen
die Blumen neigen sich der Sonne zu und öffnen ihre Blüten
Ein kleines Bächlein sprudelt in der Nähe
und die Vögel singen ihr Morgenlied
................................
in großer Adler kommt auf dich zugeflogen
er setzt sich auf einen vor dir liegenden großen Stein.
Du begrüßt den großen Vogel
dessen Gefieder in der aufgehenden Sonne glänzt
du berührst seinen Schnabel, seinen Kopf, seine Federn
du siehst in seine goldenen Augen
es sind deine Augen- du bist der Adler
....................................................................

Nun weitest du deine Flügel und erhebst dich in die Luft,
immer höher steigst du empor
und du spührst den Wind in deinem Gefieder.
Immer höher steigst du empor
dem goldenen Licht entgegen, das dich umschmeichelt.
........................................
Entspannt reitest du auf den Wogen des Windes
unter dir gleiten die Berge und Täler, Felder und Wälder,
Wasserläufe und Flüsse vorbei
Freude erfüllt dich und tiefe Zufriedenheit
du bist eins mit deinem Herzschlag, eins mit dem Himmel, eins mit der Erde
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Der Himmel glänzt im goldenen Licht und die Welt ist ohne Grenzen
Du spührst den Wind in Deinem Gesicht
und die Wärme der Sonne auf deinem Rücken
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Dein Atem ist ruhig und entspannt und so gleitest du auf den Wogen des Windes
über Felder und Wälder, Berge und Täler, Wiesen und Dörfer und Städte
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Vögel begleiten deinen Flug, der dich über Länder und Meere führt
Du fliegst über das Delta eines großen Flusses hinaus in die Weite
ober dir der Himmel unter dir ein Meer dessen Wasser silbern glänzt
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Du fliegst über einen Strand hinauf in die Berge,
Gebirge wachsen vor dir empor, hohe breite Berge gekrönt mit Eis und Schnee,
welcher in der Sonne glitzert.
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Immer höher fliegst du, lässt dich sinken, steigst empor, begegnest dem Kondor
und begleitet ihn auf deinem Flug.
Hinab in schattige Täler, hinauf in lichte Höhen
Du lässt dich fallen, denn du hast Vertrauen
Vertauen in den Wind, Vertrauen in dich, Vertrauen in die Schöpfung
..........................................................................................................
In dir erwachen Gefühle,
das Gefühl von grenzenloser Freiheit
das Gefühl von bedingungslosem Vertrauen
das Gefühl von Glückseeligkeit und der Lust am Leben
erfüllen deine Seele, erfüllen dein Herz.
verbleibe noch eine Weile, eine Ewigkeit und tanze mit dem Wind
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Du lässt die Berge hinter dir und gleitest an ihren Hängen herab,
fliegst über einen Dschungel, in dem ein grünes Meer aus Bäumen dem Lichte zustrebt.
Dunkel, blau-grün-braune Mäander, bunten verschlungenen Bändern gleich, durchschneiden Flüsse das satte üppige Grün des Waldes, der voll des Lebens ist.
und wieder steigst du empor und fliegst in das helle Blau des Himmels.
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Du fliegst über große Ebenen auf denen Zelte von Nomaden stehen
und siehst die Tiere der Steppe.
Du siehst Wüsten. Wüsten wo die Dünen mit dem Winde wandern,
Wüsten aus Sand der in der Sonne glitzert.
Wüsten aus Stein leuchtend in den Farben der Erde
scheinbar leblos und doch nicht ohne Leben
Du fliegst über die Eiswüsten und die Länder der aufgehenden Sonne
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Dies ist deine Welt, dies ist dein Leben, dies ist deine Verantwortung
und bedarf deiner Fürsorge, deiner Achtsamkeit
Spührst du den Frieden in dir?
Zufriedenheit umfängt dich und begleitet deinen Weg.....lass dir Zeit
und nimm die Bilder die in dir aufsteigen mögen mit in deine Wirklichkeit
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Nun fliege zurück, über Berge und Täler, Wiesen und Wälde,
zurück zu dem Platz von dem aus du deine Reise angetreten hast
Du bist auf deiner Wiese gelandet. Der Bach neben dir sprudelt die Sonne scheint, die Vögel singen und die Blumen blühen.Irgendwo spielt eine Flöte und du fühlst tiefste Zufriedenheit
.....................................................
Bedanke dich bei dem Geist des Adlers und bitte ihn, wieder mit ihm fliegen zu dürfen, wenn du dessen bedarfst,
Dann verlasse seinen Körper.
Du siehst wie er sich von dir abwendet und langsam deinen Blicken entschwindet
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Nun ist es Zeit zurückzukehren.
Nimm mit die Freude in deinem Herzen, die Leichtigkeit in deinen Gedanken
Nimm mit, das Vertrauen in das Leben ,in die Schöpfung , in alles was Dich umgibt.
Nimm mit die demütige Ehrfurcht die du empfunden hast, nimm es mit auf deinen Weg zu rück.
Zähle langsam 5-4-3-2-1
öffne deine Augen und lass alles was du erlebt und empfunden hast nachklingen.

Anhang anzeigen 20281 Feuer

Sitze aufrecht, doch in bequemer Haltung,
du atmest ruhig und entspannt, aus deiner Mitte heraus,
durch die Nase ein und durch den Mund aus...
.................................................................................
Ruhe ist in dir und um dich
sie umfasst dich und der Rhythmus deines Atems
führt dich immer tiefer in die Mitte deines Seins
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Du stehst auf einer weiten Ebene
Der Wind trocknet dein vom Regen nasses Haar
und du riechst den Duft der Erde unter deinen nackten Füssen
Da siehst du den Baum der alleine mitten in der Ebene steht
Groß und mächtig emporgewachsen aus der Erde streckt er seine Äste dem Himmel entgegen, ohne Blätter, verdorrt, abgestorben, im Laufe der Zeiten
.....................................................
Der Donner grollt und ein Blitz aus dunklen Wolken
erhellt die Nacht und senkt seinen leuchtenden Samen in das
Herz des Baumes
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siehst du wie der Funke zur Flamme wird
und den Baum zu neuem Leben erweckt?
Mit lodernden Fingern berührt er den Himmel
Eine Lichtgestalt,ein wärmendes, leuchtendes Fanal
sich verströmend, sich verzehrend, sich verwandelnd
um Himmel und Erde zu verbinden
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So legte ER das Samenkorn des Lichtes
In deinen Geist, deine Seele, dein Herz
......................................................................
Spürst du sie brennen
Glaube und Verstand
die Feuer des Geistes

Fühlst du die Wärme
Vertrauen und Geborgenheit
Die Feuer der Seele

fühlst du den glühenden Strom
Liebe und Güte
die Feuer des Herzens

sie weben ein hell stahlendes Netz
aus feurigen Fäden
das dich umhüllt und schützt
dich auffängt und trägt
in Zeiten der Not
erhalte das Feuer in dir
nähre es mit Bedacht
in Gedanken , Worten und Taten
um es am Ende deiner Tage
in SEINE Hände zurückzugeben
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Niedergebrannt ist das Feuer
ein einzelner Funke nur
steigt vom Wind getragen empor
um sich mit der aufgehenden Sonne zu vereinen.
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Höre die Stimmen der Kinder des Lichtes
welche frohlocken und jubilieren
fühle den Wind der vom Neubeginn kündet
rieche den Duft der Blumen
die ihre Blüten dem Morgentau öffnen
sieh die Pracht und Fülle des Lebens
rings um dich
...................................................................................................
Verweile noch eine Weile
um deine Seele zu laben
um sie zu stärken für deinem Weg zurück
.......................................................................
Dein Atem ist ruhig und etspannt
Nun bist du bereit
wieder in dein Leben zurückzukehren
zähle langsam
5
4
3
2
1
Öffne deine Augen und verbleibe noch einige Minuten in Gedanken
um die Bilder die in dir aufgestiegen sind
nachwirken zu lassen
............................................................................
Anhang anzeigen 20330
Erde
Du sitzt aufrecht auf einem Stuhl und deine Füße berühren den Boden
Lege nun ab die Sorgen und Mühen des Alltags und bringe Deine Gedanken zur Ruhe.
Schließe Deine Augen und visualisiere eine goldene Schnur
die dich von deinem Körper ausgehend mit dem Zentrum des Universums und dem Mittelpunkt der Erde verbindet.
Dein Atem ist ruhig und entspannt. Immer tiefer gleitest Du in Deine Mitte, in deinen ruhenden Pol der dir Kraft und Sicherheit gibt
…………………………….
Du spürst wie sich Ruhe und Friede in dir ausbreiten
…………………….
und findest dich wandernd auf einem Weg durch Kornfelder,
riechst den Duft der schweren reifen Ähren
die sich der Erde zuneigen
……………………………….
Der Weg führt dich zum Fuße eines hohen Berges
wo ein Bächlein den schmalen Pfad säumt
der sich an der Flanke des Berges emporwindet
…………………………….
Dein Atem geht ruhig und deine Schritte sind leicht
………………………………………….
Meter für Meter steigst du hinauf.
Neben dir das kleine Bächlein, das dem Tale zustrebt.
Meter für Meter steigst du empor bis du vor dem Eingang einer Hohle stehst
……
Du blickst dich um,
siehst noch einmal ins Tal hinab
über Wiesen und Felder, Gärten und Wälder
die im goldenen Licht der Sonne erstrahlen.
Du fühlst die Kraft der Sonne und ihr Licht dringt in jede Pore deines Körpers,
wärmt dich, erfüllt dich und sammelt sich in deinem Herzen.
Nun betrittst du die Höhle.
Der Mantel der Dunkelheit umfängt dich,
er hüllt dich ein, er wärmt dich und behütet dich vor allem Ungemach.
Mutigen Schrittes schreitest du immer tiefer in die samtene Schwärze vor dir.
Fest und zuverlässig ist der Boden unter deinen Füßen
Edelsteine leuchten auf, geboren aus dem Feuer im Herzen der Mutter erstrahlen sie in allen Farben des Regenbogens.
Stille ist um dich. nur unterbrochen von der zarten Melodie fallender Wassertropfen Ein sanfter Windhauch lässt die steinernen Orgeln die deinen Weg säumen leise erklingen.
Die Höhle weitet sich und du hörst das brausende Dröhnen eines Wasserfalles der aus großen Höhen breit und mächtig in unermeßliche Tiefen fällt.
Du setzt dich nieder und lauscht dem Herzschlag der Mutter mit deinen Gedanken, mit deinem Fühlen mit deinem Körper mit deiner Seele.
Du spürst ihre Liebe, du fühlst ihre Stärke, zu Erde und Wasser, zu Feuer und Eis, zu Stein und Luft, zu Pflanze und Tier……zu DIR.
Fühlst dich beschützt, umfangen von ihren Armen, die dich halten, im ewigen Kreislauf von Leben und Tod.
Ruhe noch eine Weile in ihrem Schoße, einem Kinde glich, mit wachem Auge und offenem Herzen, gib dich ihr hin mit all deinen Sinnen, ohne Wünsche ,, ohne Begehren….zufrieden
…………………………………………………
Nun wanderst du durch dunkle Gänge, hohe Dome, weiten Hallen von deren Decken steinerne Vorhänge, Spitzen gleich, herab hängen,
siehst dunkle Teiche aus deren Tiefen das Funkeln von Edelsteinen sternengleich emporsteigt.
In der Ferne erblickst du einen hellen Lichtschein, du gehst auf ihn zu, er wird immer größer und du trittst aus der Dunkelheit ins Licht.
In deinem Rücken der Berg und vor dir der Himmel, unter dir das sonnendurchflutete Tal mit seinen Wiesen und Wäldern, mit seinen Gärten und Feldern, seinen Tieren und Menschen.
Ein Schmetterling streift deine Wange und ein Vogel singt sein helles Lied und dein Herz ist voll, voll Liebe, Dankbarkeit, Mitgefühl und Barmherzigkeit…..
Vor Dir der Pfad der den Berg hinab führt.
Er kommt dir breiter vor, leichter zu begehen und mit jedem Schritt den du hinabsteigst nimmst du etwas mit.
Du nimmst mit, was du gefühlt, gehört und gesehen hast.
Du nimmst es mit auf deinem Weg zurück. Meter für Meter steigst du hinab.
Begleitet von dem Bächlein, dessen helles klares Wasser munter über die Steine sprudelt.
Meter für Meter steigst du hinab , wanderst auf dem Weg der durch die Felder führt und siehst den Schnitter der das reife Korn erntet.
Du folgst dem Weg bis du an deinem Ausganspunkt angelangt bist.
Nun bist du bereit in dein Leben zurückzukehren.
Zähle langsam 5-4-3-2-1
Öffne Deine Augen und lass das Erlebte, Gedachte und Gefühlte noch in dir nachklingen.
Anhang anzeigen 20330 Anhang anzeigen 20276 Anhang anzeigen 20277 Anhang anzeigen 20281 Anhang anzeigen 20330
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Kommentare

S
So eine reine Energie habe ich schon lange nicht gefühlt.
Wie sie in deinen Gedanken liegen und wie du die Wörter formst und sie mit Energie versorgst und sie nieder schreibst .
Es steckt so unendlich viel Gefühl dahinter, wie du mit sanften Worten deine Sätze klingen lässt.
Die Bilder dazu sind sehr schön, danke für die viele Arbeit und die Bereitschaft uns daran teil haben zu lassen. :)
 

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starman
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