Melancholie

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Melancholie



Der Türgriff, in meiner dunklen Zeit, ist mir nah‘,
Nicht gesehen, doch gespürt von mir,
Ist es allein die meine Gier,
Als ich deinen Wunsch im Traum ersah.

Doch des Zweifels Faden um meine Finger,
Und in meinem Genick die Angst,
Warte ich, bis du nach mir verlangst,
Sodass wir leben können für immer.

Stets zeigtest du mir meinen Schmerz,
Und eisern war deine Wahrheit,
Wiewohl durchdrang sie jene Verbissenheit,
Erkannt ich langsam mein eigen Herzenerz.

Dein Gesang eroberte meine tiefsten Stellen,
Und ich folgte dir in kleinen Schritten.
Du lerntest mich um meines Lebens zu bitten,
Meine Zukunft mit dir zu erhellen.
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