Aber bei den ganzen Untersuchungen kam nicht allzuviel raus.Es wurde zwar eine Herzarrhytmie festgestellt,aber sonst nichts.Mein Herz war Gesund.Darüber freute ich mich sehr.Gegen die Arrythmie erhielt ich ein Medikament.Es ging mir auch schon wieder besser.Aber dann fing Desiree an mir die größten Probleme zu machen.Ich hatte es schon vorher nicht immer ganz einfach mit ihr Aber jetzt wurde es ganz schlimm.Sie entdeckte das andere Geschlecht.
Am 1.April fing ich dann an meinem neuen Arbeitsplatz an zu arbeiten.In einem psychatrischen Krankenhaus auf einer Neurologiestation.
Und so fing ich an meiner neuen Arbeitsstelle an zu arbeiten.Aber es dauerte nicht lange und meine Beschwerden mit Herzrasen und Schwindelanfällen und Angst fingen wieder an.Es wurde so schlimm,das ich nach zwei Wochen mich krank melden mußte.Eine unglaubliche Müdigkeit war auch noch dazu gekommen.Furchtbare Gedanken quälten mich,da ich dachte ich hätte eine schlimme Erkrankung.Mein Hausarzt schickte mich dann zu einem Neurologen und zur Schilddrüsenuntersuchung.Aber bei den Untersuchungen kam aber nichts Gravierendes rum.Nur eine leichte Schiddrüsenunterfunktion wurde festgestellt.Der Neurologe verschrieb mir ein leichtes Antidepressivum.
Nach 2 Wochen ging ich dann auch wieder Arbeiten,da es mir besser ging.Und dann fing Desiree an auszuflippen.Sie lernte einen jungen Mann kennen und verliebte sich.Von dem Zeitpunkt an war sie ständig auf Achse.Manche Nacht haben Karl und ich sie gesucht.Mehrmals mußte ich die Polizei Verständigen,da ich sie einfach nicht finden konnte.Alles wirbelte sie durcheinander.Wir fanden keine Ruhe mehr.Durch diesen privaten Stress konnte ich mich auch nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren.Ich war einfach nur ständig müde und erschöpft.Auch Dennis ging es nicht gut während der ganzen Zeit.Er entwickelte einen regelrechten Hass gegen Desiree.Und dann verlor ich noch fast meinen Arbeitsplatz.Ich kann nur von Glück sagen das die Pflegedienstleiterin eine sehr verständnisvolle Frau war.Sie versetzte mich auf eine psychatrische Station,da dort auch weniger körperliche Arbeit anfiel.Und so Kam ich auf die geschlossene Abteilung für Frauen.Dort kam ich wesentlich besser zurecht und verstand mich meinen Arbeitskollegen sehr gut.Hier lernte ich dann auch viel über Psychologie und Psychatrie. Nach einem Nachtdienst entschloss ich mich ganz in den Nachtdienst zu gehen,weil mir das arbeiten dort besser gefiel.Und dann kam eines Tages im Nachtdienst der Anruf von Karl."Desiree ist weg."
Am Morgen fing ich dann wieder an nach Desiree zu suchen.Aber sie war nicht auffindbar.So verständigte ich Mal wieder die Polizei.Von meinem Hausarzt ließ ich mich krankschreiben,weil ich eh nicht in der Lage gewesen wäre zu Arbeiten.
Und dann kam mir die Idee Desiree dort zu suchen,wo ihr Vater wohnte.Ich rief diesen an.Und tatsächlich,Desiree hatte mit ihrem Freund vor seiner Tür gestanden.Er hatte die Beiden aber wieder weggeschickt.Ich verständigte die Polizei.Und am nächsten Tag wurde sie dann auch von dieser Gefunden.Ich wurde dann sofort verständigt.Schnell setzte ich mich ins Auto um sie abzuholen.Als ich sie dann wiedersah erschreckte ich mich total,so das mir ein Satz entwich,der mir hinterher leid tat.Aber das war eine spontane Reaktion.Mir entwich der Satz:"Jetzt siehst du aus wie eine Nutte!".Sie hatte sich ihre wunderschönen blonden Haare in einem rosanem Ton gefärbt und war stark geschmickt.Sie sah wesentlich älter aus.Nicht wie 14.
Wir fuhren dann nach Hause.Aber jetzt wurde mir klar,das es so nicht weitergehen konnte.Am nächsten Tag rief ich dann beim Jugendamt an und vereinbarte einen Besprechungstermin.Zusammen mit Desiree fuhr ich dann zum Jugendamt.Dort wurde dann beschlossen,mit Desiree´s Einverständnis,das sie erst einmal in ein Jugendheim geht.Diese Entscheidung fiel mir verdammt schwer,aber ich sah zu diesem Zeitpunkt keine andere Lösung.Auch heute weiss ich das diese Entscheidung die Richtige war.So konnten wir alle erst einmal zur Ruhe kommen.Regelmäßig besuchte ich sie.Leider war das Heim 150Km entfernt.Sie kam aber auch alle 2 Wochen dann nach Hause,nachdem erst einmal die anfängliche Ausgangssperre aufgehoben wurde.Und unser Verhältnis zueinander besserte sich zusehends.Wir fanden wieder zueinander.
1996 nahm ich auch wieder Kontakt mit David auf,da mir bewußt wurde wie sehr ich ihn vermisste.Wir hatten dann auch ein längeres Gespräch und auch David und ich fanden wieder zueinander.Ich war sehr glücklich darüber.
Bis Aug.1997 arbeitete ich dann in der Psychatrie.Dann wurde der Nachtdienst umgestellt.Statt 4 Nächte Dienst 4 Nächte frei,wurden 2 Nächte Dienst und 2 Nächte frei.Und damit kam ich gar nicht zurecht.So suchte ich mir eine Neue Arbeitsstelle.Ich fand auch ganz schnell eine in einem privatem Pflegeheim für Kurzzeitpflege.Die Besitzerin war sehr nett bei dem Vorstellungsgespräch und so entschloss ich mich dorthin zu wechseln.Aber die Besitzerin hatte eine Fassade aufgesetzt.Sie entpuppte sich aber als eine Frau der lauten Töne.Sehr verletzend konnte sie sein.Es war dort einfach unerträglich.Das konnte ich auf Dauer nicht aushalten.Also bewarb ich mich bei einem Privatem Pflegedienst.Die Besitzerin stellte mich sofort ein.Okt.1997 fing ich dort an.Und dann kam im Jan.1998 die Kündigung,weil sie mich nicht mehr bezahlen konnte.Sie wollte nur noch eine halbe Stelle mit einer examinierten Kraft besetzen.Das Weihnachtsgeld das sie mir bezahlt hatte mußte ich ihr auch noch zurückzahlen,obwohl sie mir ja gekündigt hatte.Jetzt stand ich da ohne Arbeit.4 Wochen hatte ich Zeit mir etwas neues zu suchen.Sofort schrieb ich Bewerbungen.Und ich hatte Gkück.Ich bekam eine Anstellung zum 1.Feb.1998 in einem Altersheim.Gleichzeitig meldete sich auch ein Krankenhaus,wo ich mich auch beworben hatte.Ich konnte dort am 15.April auf einer onkologischen Station anfangen.So beschloß ich wieder im Krankenhaus zu arbeiten.Bis zum 15.April arbeitete ich dann in dem Altenheim,wo es mir sehr gut gefiel.Ich wäre dort auch besser geblieben.Aber das weiss ich heute erst.
Desiree wohnte inzwischen wieder bei mir.Aber alle Versuche ihr eine anständige Ausbidung zu Gewährleisten schlugen fehl.Sie machte wieder massiv Probleme.Am 15.April fing ich dann in dem Krankenhaus an zu Arbeiten.Aber durch die vielen Probleme mit Desiree kam ich einfach nicht klar.Meine Kopfschmerzen,Schwindelanfälle,Magen und Darmbeschwerden fingen wieder an.So wurde mir dann in dem Krankenhaus nach der Probezeit gekündigt.Aber ich fand ganz schnell eine Neue.In einem Pflegeheim für Behinderte;psychatrische und alte Menschen.
Desiree war inzwischen ausgezogen.Sie war zwar noch keine 18 aber ich ließ sie gehen,da ich keinen Sinn darin sah sie festzuhalten.Und ich mußte immer wieder an ihre Mutter denken.Denn auch ihr Freund,zu dem sie zog hatte ganz deutlich ein Alkoholproblem.Aber sie hörte einfach nicht auf mich.
Am 23.Nov.fing ich dann in dem Pflegeheim an zu Arbeiten.Und hier fühlte ich mich absolut wohl.Ich arbeitete dort auch im Nachtdienst.Die Arbeit machte mir viel Freude.Aber dort sah ich zum ersten Mal Menschen im Wachkoma und ich fragte mich ob es wirklich Sinn einer Wiederbelebung war,um dann als Pflegefall in einem Heim untergebracht zu werden.
Mit den meisten meiner Arbeitskollegen verstand ich mich sehr gut.Zu einer entwickelte sich sogar eine richtige Freundschaft.Alles ist jetzt gut dachte ich.Du hast eine gute Arbeitsstelle wo die Arbeit Spaß machte,und du Verdienst soviel,das du gut davon Leben kannst.Aber es sollte nicht sein.
Das tiefe,dunkle Tal wartete auf mich und nahm mich gefangen.
Noch einmal ein kurzer Rückblick.David lernte 1998 seine jetzige Frau kennen.Eine sehr liebe junge Frau.Ich mochte sie von Anfang an sehr gerne und so ist es auch Heute noch.Wir Verstehen uns sehr gut und führen oft sehr intensive Gespräche miteinnander.Dennis machte !999 sein Abitur und fing dann in dem Krankenhaus als Zivi an,in dem ich meine Ausbildung gemacht habe.
Desiree lebte mit ihrem Freund zusammen und wir hatten einen sehr intensiven Kontakt.Wir trafen uns fast täglich zum spazieren gehen mit den Hunden.Ich hatte 4 Hunde.Cindy,Trixie,Muckel und 1999 kam noch Genie dazu.Desiree hatte 2 Schäferhunde.Es war einfach toll wenn mir mit unserem Hunderudel unterwegs waren.Dei Hunde Verstanden sich untereinander sehr gut.Genauso wie Desiree und ich uns wqieder sehr gut Verstanden und eine gute Beziehung zueinander hatten.Alles war zu dem Zeitpunkt in Ordnung.Auch die Beziehung zwischen Karl und mir war gut.Und dann kam der September 1999.
Am 1.April fing ich dann an meinem neuen Arbeitsplatz an zu arbeiten.In einem psychatrischen Krankenhaus auf einer Neurologiestation.
Und so fing ich an meiner neuen Arbeitsstelle an zu arbeiten.Aber es dauerte nicht lange und meine Beschwerden mit Herzrasen und Schwindelanfällen und Angst fingen wieder an.Es wurde so schlimm,das ich nach zwei Wochen mich krank melden mußte.Eine unglaubliche Müdigkeit war auch noch dazu gekommen.Furchtbare Gedanken quälten mich,da ich dachte ich hätte eine schlimme Erkrankung.Mein Hausarzt schickte mich dann zu einem Neurologen und zur Schilddrüsenuntersuchung.Aber bei den Untersuchungen kam aber nichts Gravierendes rum.Nur eine leichte Schiddrüsenunterfunktion wurde festgestellt.Der Neurologe verschrieb mir ein leichtes Antidepressivum.
Nach 2 Wochen ging ich dann auch wieder Arbeiten,da es mir besser ging.Und dann fing Desiree an auszuflippen.Sie lernte einen jungen Mann kennen und verliebte sich.Von dem Zeitpunkt an war sie ständig auf Achse.Manche Nacht haben Karl und ich sie gesucht.Mehrmals mußte ich die Polizei Verständigen,da ich sie einfach nicht finden konnte.Alles wirbelte sie durcheinander.Wir fanden keine Ruhe mehr.Durch diesen privaten Stress konnte ich mich auch nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren.Ich war einfach nur ständig müde und erschöpft.Auch Dennis ging es nicht gut während der ganzen Zeit.Er entwickelte einen regelrechten Hass gegen Desiree.Und dann verlor ich noch fast meinen Arbeitsplatz.Ich kann nur von Glück sagen das die Pflegedienstleiterin eine sehr verständnisvolle Frau war.Sie versetzte mich auf eine psychatrische Station,da dort auch weniger körperliche Arbeit anfiel.Und so Kam ich auf die geschlossene Abteilung für Frauen.Dort kam ich wesentlich besser zurecht und verstand mich meinen Arbeitskollegen sehr gut.Hier lernte ich dann auch viel über Psychologie und Psychatrie. Nach einem Nachtdienst entschloss ich mich ganz in den Nachtdienst zu gehen,weil mir das arbeiten dort besser gefiel.Und dann kam eines Tages im Nachtdienst der Anruf von Karl."Desiree ist weg."
Am Morgen fing ich dann wieder an nach Desiree zu suchen.Aber sie war nicht auffindbar.So verständigte ich Mal wieder die Polizei.Von meinem Hausarzt ließ ich mich krankschreiben,weil ich eh nicht in der Lage gewesen wäre zu Arbeiten.
Und dann kam mir die Idee Desiree dort zu suchen,wo ihr Vater wohnte.Ich rief diesen an.Und tatsächlich,Desiree hatte mit ihrem Freund vor seiner Tür gestanden.Er hatte die Beiden aber wieder weggeschickt.Ich verständigte die Polizei.Und am nächsten Tag wurde sie dann auch von dieser Gefunden.Ich wurde dann sofort verständigt.Schnell setzte ich mich ins Auto um sie abzuholen.Als ich sie dann wiedersah erschreckte ich mich total,so das mir ein Satz entwich,der mir hinterher leid tat.Aber das war eine spontane Reaktion.Mir entwich der Satz:"Jetzt siehst du aus wie eine Nutte!".Sie hatte sich ihre wunderschönen blonden Haare in einem rosanem Ton gefärbt und war stark geschmickt.Sie sah wesentlich älter aus.Nicht wie 14.
Wir fuhren dann nach Hause.Aber jetzt wurde mir klar,das es so nicht weitergehen konnte.Am nächsten Tag rief ich dann beim Jugendamt an und vereinbarte einen Besprechungstermin.Zusammen mit Desiree fuhr ich dann zum Jugendamt.Dort wurde dann beschlossen,mit Desiree´s Einverständnis,das sie erst einmal in ein Jugendheim geht.Diese Entscheidung fiel mir verdammt schwer,aber ich sah zu diesem Zeitpunkt keine andere Lösung.Auch heute weiss ich das diese Entscheidung die Richtige war.So konnten wir alle erst einmal zur Ruhe kommen.Regelmäßig besuchte ich sie.Leider war das Heim 150Km entfernt.Sie kam aber auch alle 2 Wochen dann nach Hause,nachdem erst einmal die anfängliche Ausgangssperre aufgehoben wurde.Und unser Verhältnis zueinander besserte sich zusehends.Wir fanden wieder zueinander.
1996 nahm ich auch wieder Kontakt mit David auf,da mir bewußt wurde wie sehr ich ihn vermisste.Wir hatten dann auch ein längeres Gespräch und auch David und ich fanden wieder zueinander.Ich war sehr glücklich darüber.
Bis Aug.1997 arbeitete ich dann in der Psychatrie.Dann wurde der Nachtdienst umgestellt.Statt 4 Nächte Dienst 4 Nächte frei,wurden 2 Nächte Dienst und 2 Nächte frei.Und damit kam ich gar nicht zurecht.So suchte ich mir eine Neue Arbeitsstelle.Ich fand auch ganz schnell eine in einem privatem Pflegeheim für Kurzzeitpflege.Die Besitzerin war sehr nett bei dem Vorstellungsgespräch und so entschloss ich mich dorthin zu wechseln.Aber die Besitzerin hatte eine Fassade aufgesetzt.Sie entpuppte sich aber als eine Frau der lauten Töne.Sehr verletzend konnte sie sein.Es war dort einfach unerträglich.Das konnte ich auf Dauer nicht aushalten.Also bewarb ich mich bei einem Privatem Pflegedienst.Die Besitzerin stellte mich sofort ein.Okt.1997 fing ich dort an.Und dann kam im Jan.1998 die Kündigung,weil sie mich nicht mehr bezahlen konnte.Sie wollte nur noch eine halbe Stelle mit einer examinierten Kraft besetzen.Das Weihnachtsgeld das sie mir bezahlt hatte mußte ich ihr auch noch zurückzahlen,obwohl sie mir ja gekündigt hatte.Jetzt stand ich da ohne Arbeit.4 Wochen hatte ich Zeit mir etwas neues zu suchen.Sofort schrieb ich Bewerbungen.Und ich hatte Gkück.Ich bekam eine Anstellung zum 1.Feb.1998 in einem Altersheim.Gleichzeitig meldete sich auch ein Krankenhaus,wo ich mich auch beworben hatte.Ich konnte dort am 15.April auf einer onkologischen Station anfangen.So beschloß ich wieder im Krankenhaus zu arbeiten.Bis zum 15.April arbeitete ich dann in dem Altenheim,wo es mir sehr gut gefiel.Ich wäre dort auch besser geblieben.Aber das weiss ich heute erst.
Desiree wohnte inzwischen wieder bei mir.Aber alle Versuche ihr eine anständige Ausbidung zu Gewährleisten schlugen fehl.Sie machte wieder massiv Probleme.Am 15.April fing ich dann in dem Krankenhaus an zu Arbeiten.Aber durch die vielen Probleme mit Desiree kam ich einfach nicht klar.Meine Kopfschmerzen,Schwindelanfälle,Magen und Darmbeschwerden fingen wieder an.So wurde mir dann in dem Krankenhaus nach der Probezeit gekündigt.Aber ich fand ganz schnell eine Neue.In einem Pflegeheim für Behinderte;psychatrische und alte Menschen.
Desiree war inzwischen ausgezogen.Sie war zwar noch keine 18 aber ich ließ sie gehen,da ich keinen Sinn darin sah sie festzuhalten.Und ich mußte immer wieder an ihre Mutter denken.Denn auch ihr Freund,zu dem sie zog hatte ganz deutlich ein Alkoholproblem.Aber sie hörte einfach nicht auf mich.
Am 23.Nov.fing ich dann in dem Pflegeheim an zu Arbeiten.Und hier fühlte ich mich absolut wohl.Ich arbeitete dort auch im Nachtdienst.Die Arbeit machte mir viel Freude.Aber dort sah ich zum ersten Mal Menschen im Wachkoma und ich fragte mich ob es wirklich Sinn einer Wiederbelebung war,um dann als Pflegefall in einem Heim untergebracht zu werden.
Mit den meisten meiner Arbeitskollegen verstand ich mich sehr gut.Zu einer entwickelte sich sogar eine richtige Freundschaft.Alles ist jetzt gut dachte ich.Du hast eine gute Arbeitsstelle wo die Arbeit Spaß machte,und du Verdienst soviel,das du gut davon Leben kannst.Aber es sollte nicht sein.
Das tiefe,dunkle Tal wartete auf mich und nahm mich gefangen.
Noch einmal ein kurzer Rückblick.David lernte 1998 seine jetzige Frau kennen.Eine sehr liebe junge Frau.Ich mochte sie von Anfang an sehr gerne und so ist es auch Heute noch.Wir Verstehen uns sehr gut und führen oft sehr intensive Gespräche miteinnander.Dennis machte !999 sein Abitur und fing dann in dem Krankenhaus als Zivi an,in dem ich meine Ausbildung gemacht habe.
Desiree lebte mit ihrem Freund zusammen und wir hatten einen sehr intensiven Kontakt.Wir trafen uns fast täglich zum spazieren gehen mit den Hunden.Ich hatte 4 Hunde.Cindy,Trixie,Muckel und 1999 kam noch Genie dazu.Desiree hatte 2 Schäferhunde.Es war einfach toll wenn mir mit unserem Hunderudel unterwegs waren.Dei Hunde Verstanden sich untereinander sehr gut.Genauso wie Desiree und ich uns wqieder sehr gut Verstanden und eine gute Beziehung zueinander hatten.Alles war zu dem Zeitpunkt in Ordnung.Auch die Beziehung zwischen Karl und mir war gut.Und dann kam der September 1999.