Ich glaube auf der Rückfahrt sind wir noch bei Claudia vorbeigefahren und ich lernte ihren Kleinen Sohn kennen.Aber so genau weiss ich das nicht mehr.Ich weiss nur das wir bei ihr waren.
Ich war froh,das ich meine Nichte,sie heißt Desiree,bei mir hatte.Meine 2 Söhne,der jüngere heißt Dennis,der ältere David,freuten sich auch sehr.Ein paar Tage später fand dann die Beisetzung von der Asche meiner Schwester in dem Grab meiner Oma statt.Ein Kreislauf hatte sich geschlossen.Sie war jetzt bei unserer geliebten Oma.
Für Desiree beantragte ich dann Sozialhilfe,die ich auch erhielt.Der Vater war nicht in der Lage Unterhaltszahlungen zu Leisten.Auch setzte ich mich mit dem Jugendamt in Verbindung,so das auch von gesetzlicher Seite alles geregelt war.
Im Sept.85 eröffnete der Bruder von Karl zusammen mit seiner Lebensgefährtin in der Nähe eines Gymnasiums ein Cafe und ich fing dort an zu Arbeiten.Es wurde zu einem richtigen Schülercafe und ich hatte viel Freude an der Arbeit.Ich merkte,das die Schüler mich mochten.
Mein Leben mit meinen Kindern lief in realativ normalen Bahnen,abgesehen davon,das es finanziell schon knapp war.Aber ich schaffte das.Wenn ich heute an diese Zeit denke,weiss ich gar nicht mehr so richtig wie.Aber ich habe es geschafft.Für meine Kinder.David und Dennis waren an den Wochenenden beim Papa und das war auch in Ordnung.Es tat zwar schon weh,wenn ich daran dachte,das Monika sich um meine Kinder mitkümmerte,aber wichtiger war es das die beiden beim Papa waren.Denn diesen brauchten sie ganauso wie mich.
Die Eltern von Karl nahmen meine Kinder wie Enkel bei sich auf.Gerade Desiree war sehr oft bei ihnen.Sie waren für sie richtige Großeltern.Desiree liebte die beiden Sehr.!986 verlanhte das Sozialamt dann,das ich in eine billigere Wohnung umzog.Diese Wohnung war zwar nicht so schön aber größer,so das Desiree ihr eigenes Zimmer bekam und die Jungs eins zusammen.Und einen Vorteil hatte die Wohnung auch noch.Wir wohnten allein in diesem Haus.Im Erdgeschoss befand sich nur eine Rote Kreuz Station.!986 reichte ich dann auch die Scheidung ein.Außerdem setzte ich durch,das David und Dennis nur alle 2 Wochen das Wochenende beim Papa waren,damit ich an den Wochenenden auch mal etwas mit ihnen unternehmen konnte.Ich hatte aber nichts dagegen,das sie auch in der Woche,wenn sie wollten, zum Papa durften.Bei Desiree bemerkte ich kleine Auffälligkeiten.Sie neigte dazu sich Dinge zu nehmen die ihr nicht gehörten.Und obwohl ich ich immer wieder mit ihr darüber sprach,kam es weiter vor.
Genau an meinem Geburstag war dann Der Scheidungstermin.Die Kinder wurden auch gefragt was sie denn wollten.Sie sagten nur,das alles so bleiben solle wie es war.Und so bekam ich das Sorgerecht zugesprochen.Eigentlich hätte ich lieber das gemeinsame Sorgerecht gehabt,welches mein jetzt Ex- Mann aber ablehnte.
Kurz darauf bekam ich meinen Ersten Hund,weil David so gerne einen haben wollte.Und ich dachte mit 10 Jahren kann er schon etwas Verantwortung übernehmen.Die Hündin nannten wir Cindy.Ich erwähne dies jetzt deshalb,weil Hunde noch eine große Rolle in meinem Leben Spielen werden.Wir hatten allerdings auch Katzen,welche aber eine etwas untergeordnete Rolle spielen obwohl ich auch Katzen sehr liebe.Ich habe auch heute noch Katzen.
Leider lief das Cafe des Bruders vom Karl immer schlechter,so das ich dort aufhören mußte zu arbeiten.Ich bedauerte das sehr,da mir die Arbeit dort wirklich viel Spaß gemacht hatte.
1987 hatte Karl dann keine Arbeit als Tennislehrer mehr,da in dem Ort und auch in der ganzen Umgebung kein Bedarf mehr war.Aber durch ihn lernte ich diesen Sport kennen und lieben.Wenn ich daran denke,das wir oft mitten in der Nacht aufgestanden sind um ein Spiel von Steffi Graf zu sehen,muß ich heute darüber lachen.Aber diese Tennistuniere waren total spannend.Eine Teitlang waren wir auch in einem Tennisverein,in dem Karl auch Kinder trainierte.Auch Dennis machte das Tennisspielen viel Spaß.Da Karl dann keine Arbeit mehr hatte,machten seine Eltern es ihm möglich ein Zoofachgeschäft zu eröffnen.Am I.August war dann die Eröffnung.Das Geschäft lief auch sehr gut an.
Und dann passierte etwas schreckliches.David kam an und sagte er wolle zum Papa ziehen.Mir blieb fast das Herz stehen.
Ich fragte meinen Sohn warum,aber er gab mir keine Antwort.Erst später erfuhr ich den Grund,aber dazu komme ich noch.Es wurde dann ein Termin beim Jugendamt ausgemacht um über den Wunsch meines Sohnes zu Reden.Ich wollte David nicht ganz zu seinem Papa ziehen lassen,da ich ein sehr ungutes Gefühl hatte,welches sich dann auch durch erzählen von David bestätigte.Aber dazu auch später.
Ich ließ mich aber von der Jungendamtmitarbeiterin dazu überreden,David zum Papa ziehen zu lassen.Hätte ich das doch nur nie getan!Aber David wollte so gerne,also ließ ich ihn gehen.
Also zog David zum Papa.Anfangs hatten wir auch noch vermehrt Kontakt.Aber ich ,weiß nicht mehr wieso,wurde der Kontakt immer weniger.Aber ich vergrub diesen Schmerz ganz tief in mir,das mein Kind nicht mehr bei mir lebte.
Karls Geschäft lief also sehr gut an.Er stellte mich in dem Laden an,so das ich auch wieder eine Arbeit hatte.Wenn die Kinder in der Schule waren,war ich dann im Laden.Aich Cindy,unsere Hündin war immer dabei.Eine total süße knuddelmaus war sie.Die Kinder liebten sie sehr.Und dann machte ein großes Gartencenter auf und in der Innenstadt noch ein anderes Zoofachgeschäft.Und das merkte man ganz schnell am Umsatz.Er ging zurück.Karl konnte mich dann irgendwann nicht mehr bezahlen und so suchte ich mir etwas anderes.Trotzdem half Karl noch im Geschäft.Und dann machte ich etwas und tat Karl damit sehr weh.Ich merkte immer mehr das diese verliebtheit verschwand.Eine Leere stellte sich ein.Und ich wußte ich mußte etwas verändern in meinem Leben.Ich fühlte mich gar nicht mehr wohl in meiner Haut.Ich muß dazu sagen,das ich sehr stark zugenommen hatte.Ich fand mich absolut hässlich.
Und dann machte ich mit Karl schluss.Diesen Augenausdruck werde ich nie vergessen als ich ihm das mitteilte."Darf ich denn wenistens Sonntags noch zum Essen kommen",fragte er mich.Diese Frage berührte mich so stark,das ich ihm diese bitte nicht abschlagen konnte.Das muß so Anfang 1988 gewesen sein.Und ich fing an abzunehmen.20Kg schaffte ich.Und ich war total stolz auf mich.Auf der Strasse pfiffen mir die Männer hinterher.Das stärkte mein Selbstbewußtsein immer mehr.
Ich fand dann auch Arbeit in einer Taxizentrale,wo ich den Telefondienst übernahm.gleichzeitig meldete ich mich in einem Verein Alleinerziehender Väter und Mütter an.Ich dachte,vielleicht triffst du ja dort einen netten Mann.Ich fand dann auch einen Mann sehr nett.Aber der ließ sich dan von einer sehr herrischen Frau vereinnahmen.Einer Frau der lauten Töne.Und sie teigte ihren Besitzanspruch mehr als deutlich.Ich konnte nur mit dem Kopf über ihr benehmen.Ich aber zog mich zurück.
Und dann verliebte ich mich in einen Mitarbeiter in dem Taxiunternehmen.Aber auch das zerschlug sich.Es war alles nichts.Ich setzte dann eine Heiratsanzeige in die Zeitung.Was sich da meldete,darüber möchte ich gar nicht groß erzählen.Einer war sehr hartnäckig aber ich konnte ihn dann aber doch loswerden.
Ich arbeitete weiter in der Taxizentrale.Eines tages fragte mcih dann Der Besitzer ob ich nicht Lust hätte behinderte Kinder zu fahren.Diese müßten morgens zu Hause abgeholt und nachmittags wieder nach Hause gefahren werden.Und ob ich Lust dazu hatte.Ich war ganz begeistert.Und so kam es das ich anfing behinderte Kinder zu fahren,welches mir auch viel freude bereitete.
Karl kam wie besprochen jeden Sonntag zum Essen.Ich machte mir Gedanken darüber,was wichtig war in einer Beziehung.Ob es nicht besser war,wenn man sich gut verstand,gemeinsame Interessen hatte.Und dann bemerkte ich,wie meine Gefühle für Karl wiederkamen.Aber ganz anders waren sie.Das war keine Verliebtheit mehr.Es war einfach ein Gefühl der Wärme,das in mir war.Und ich dachte,warum hast du eigentlich schluss mit ihm gemacht.Wir haben uns immer gut Verstanden,haben die gleichen Interressen,er hatte meine Kinder auch lieb,und dich auch.Er stand in jeder schwierigen Situation hinter dir.Was willst du eigentlich mehr?Und a wares für mich klar.Ich wollte Karl zurück.Also lud ich ihn zu mir ein.Es war ein wunderschöner Abend und wir fanden wieder zueinander.Und ich war sehr glücklich darüber
Ich war froh,das ich meine Nichte,sie heißt Desiree,bei mir hatte.Meine 2 Söhne,der jüngere heißt Dennis,der ältere David,freuten sich auch sehr.Ein paar Tage später fand dann die Beisetzung von der Asche meiner Schwester in dem Grab meiner Oma statt.Ein Kreislauf hatte sich geschlossen.Sie war jetzt bei unserer geliebten Oma.
Für Desiree beantragte ich dann Sozialhilfe,die ich auch erhielt.Der Vater war nicht in der Lage Unterhaltszahlungen zu Leisten.Auch setzte ich mich mit dem Jugendamt in Verbindung,so das auch von gesetzlicher Seite alles geregelt war.
Im Sept.85 eröffnete der Bruder von Karl zusammen mit seiner Lebensgefährtin in der Nähe eines Gymnasiums ein Cafe und ich fing dort an zu Arbeiten.Es wurde zu einem richtigen Schülercafe und ich hatte viel Freude an der Arbeit.Ich merkte,das die Schüler mich mochten.
Mein Leben mit meinen Kindern lief in realativ normalen Bahnen,abgesehen davon,das es finanziell schon knapp war.Aber ich schaffte das.Wenn ich heute an diese Zeit denke,weiss ich gar nicht mehr so richtig wie.Aber ich habe es geschafft.Für meine Kinder.David und Dennis waren an den Wochenenden beim Papa und das war auch in Ordnung.Es tat zwar schon weh,wenn ich daran dachte,das Monika sich um meine Kinder mitkümmerte,aber wichtiger war es das die beiden beim Papa waren.Denn diesen brauchten sie ganauso wie mich.
Die Eltern von Karl nahmen meine Kinder wie Enkel bei sich auf.Gerade Desiree war sehr oft bei ihnen.Sie waren für sie richtige Großeltern.Desiree liebte die beiden Sehr.!986 verlanhte das Sozialamt dann,das ich in eine billigere Wohnung umzog.Diese Wohnung war zwar nicht so schön aber größer,so das Desiree ihr eigenes Zimmer bekam und die Jungs eins zusammen.Und einen Vorteil hatte die Wohnung auch noch.Wir wohnten allein in diesem Haus.Im Erdgeschoss befand sich nur eine Rote Kreuz Station.!986 reichte ich dann auch die Scheidung ein.Außerdem setzte ich durch,das David und Dennis nur alle 2 Wochen das Wochenende beim Papa waren,damit ich an den Wochenenden auch mal etwas mit ihnen unternehmen konnte.Ich hatte aber nichts dagegen,das sie auch in der Woche,wenn sie wollten, zum Papa durften.Bei Desiree bemerkte ich kleine Auffälligkeiten.Sie neigte dazu sich Dinge zu nehmen die ihr nicht gehörten.Und obwohl ich ich immer wieder mit ihr darüber sprach,kam es weiter vor.
Genau an meinem Geburstag war dann Der Scheidungstermin.Die Kinder wurden auch gefragt was sie denn wollten.Sie sagten nur,das alles so bleiben solle wie es war.Und so bekam ich das Sorgerecht zugesprochen.Eigentlich hätte ich lieber das gemeinsame Sorgerecht gehabt,welches mein jetzt Ex- Mann aber ablehnte.
Kurz darauf bekam ich meinen Ersten Hund,weil David so gerne einen haben wollte.Und ich dachte mit 10 Jahren kann er schon etwas Verantwortung übernehmen.Die Hündin nannten wir Cindy.Ich erwähne dies jetzt deshalb,weil Hunde noch eine große Rolle in meinem Leben Spielen werden.Wir hatten allerdings auch Katzen,welche aber eine etwas untergeordnete Rolle spielen obwohl ich auch Katzen sehr liebe.Ich habe auch heute noch Katzen.
Leider lief das Cafe des Bruders vom Karl immer schlechter,so das ich dort aufhören mußte zu arbeiten.Ich bedauerte das sehr,da mir die Arbeit dort wirklich viel Spaß gemacht hatte.
1987 hatte Karl dann keine Arbeit als Tennislehrer mehr,da in dem Ort und auch in der ganzen Umgebung kein Bedarf mehr war.Aber durch ihn lernte ich diesen Sport kennen und lieben.Wenn ich daran denke,das wir oft mitten in der Nacht aufgestanden sind um ein Spiel von Steffi Graf zu sehen,muß ich heute darüber lachen.Aber diese Tennistuniere waren total spannend.Eine Teitlang waren wir auch in einem Tennisverein,in dem Karl auch Kinder trainierte.Auch Dennis machte das Tennisspielen viel Spaß.Da Karl dann keine Arbeit mehr hatte,machten seine Eltern es ihm möglich ein Zoofachgeschäft zu eröffnen.Am I.August war dann die Eröffnung.Das Geschäft lief auch sehr gut an.
Und dann passierte etwas schreckliches.David kam an und sagte er wolle zum Papa ziehen.Mir blieb fast das Herz stehen.
Ich fragte meinen Sohn warum,aber er gab mir keine Antwort.Erst später erfuhr ich den Grund,aber dazu komme ich noch.Es wurde dann ein Termin beim Jugendamt ausgemacht um über den Wunsch meines Sohnes zu Reden.Ich wollte David nicht ganz zu seinem Papa ziehen lassen,da ich ein sehr ungutes Gefühl hatte,welches sich dann auch durch erzählen von David bestätigte.Aber dazu auch später.
Ich ließ mich aber von der Jungendamtmitarbeiterin dazu überreden,David zum Papa ziehen zu lassen.Hätte ich das doch nur nie getan!Aber David wollte so gerne,also ließ ich ihn gehen.
Also zog David zum Papa.Anfangs hatten wir auch noch vermehrt Kontakt.Aber ich ,weiß nicht mehr wieso,wurde der Kontakt immer weniger.Aber ich vergrub diesen Schmerz ganz tief in mir,das mein Kind nicht mehr bei mir lebte.
Karls Geschäft lief also sehr gut an.Er stellte mich in dem Laden an,so das ich auch wieder eine Arbeit hatte.Wenn die Kinder in der Schule waren,war ich dann im Laden.Aich Cindy,unsere Hündin war immer dabei.Eine total süße knuddelmaus war sie.Die Kinder liebten sie sehr.Und dann machte ein großes Gartencenter auf und in der Innenstadt noch ein anderes Zoofachgeschäft.Und das merkte man ganz schnell am Umsatz.Er ging zurück.Karl konnte mich dann irgendwann nicht mehr bezahlen und so suchte ich mir etwas anderes.Trotzdem half Karl noch im Geschäft.Und dann machte ich etwas und tat Karl damit sehr weh.Ich merkte immer mehr das diese verliebtheit verschwand.Eine Leere stellte sich ein.Und ich wußte ich mußte etwas verändern in meinem Leben.Ich fühlte mich gar nicht mehr wohl in meiner Haut.Ich muß dazu sagen,das ich sehr stark zugenommen hatte.Ich fand mich absolut hässlich.
Und dann machte ich mit Karl schluss.Diesen Augenausdruck werde ich nie vergessen als ich ihm das mitteilte."Darf ich denn wenistens Sonntags noch zum Essen kommen",fragte er mich.Diese Frage berührte mich so stark,das ich ihm diese bitte nicht abschlagen konnte.Das muß so Anfang 1988 gewesen sein.Und ich fing an abzunehmen.20Kg schaffte ich.Und ich war total stolz auf mich.Auf der Strasse pfiffen mir die Männer hinterher.Das stärkte mein Selbstbewußtsein immer mehr.
Ich fand dann auch Arbeit in einer Taxizentrale,wo ich den Telefondienst übernahm.gleichzeitig meldete ich mich in einem Verein Alleinerziehender Väter und Mütter an.Ich dachte,vielleicht triffst du ja dort einen netten Mann.Ich fand dann auch einen Mann sehr nett.Aber der ließ sich dan von einer sehr herrischen Frau vereinnahmen.Einer Frau der lauten Töne.Und sie teigte ihren Besitzanspruch mehr als deutlich.Ich konnte nur mit dem Kopf über ihr benehmen.Ich aber zog mich zurück.
Und dann verliebte ich mich in einen Mitarbeiter in dem Taxiunternehmen.Aber auch das zerschlug sich.Es war alles nichts.Ich setzte dann eine Heiratsanzeige in die Zeitung.Was sich da meldete,darüber möchte ich gar nicht groß erzählen.Einer war sehr hartnäckig aber ich konnte ihn dann aber doch loswerden.
Ich arbeitete weiter in der Taxizentrale.Eines tages fragte mcih dann Der Besitzer ob ich nicht Lust hätte behinderte Kinder zu fahren.Diese müßten morgens zu Hause abgeholt und nachmittags wieder nach Hause gefahren werden.Und ob ich Lust dazu hatte.Ich war ganz begeistert.Und so kam es das ich anfing behinderte Kinder zu fahren,welches mir auch viel freude bereitete.
Karl kam wie besprochen jeden Sonntag zum Essen.Ich machte mir Gedanken darüber,was wichtig war in einer Beziehung.Ob es nicht besser war,wenn man sich gut verstand,gemeinsame Interessen hatte.Und dann bemerkte ich,wie meine Gefühle für Karl wiederkamen.Aber ganz anders waren sie.Das war keine Verliebtheit mehr.Es war einfach ein Gefühl der Wärme,das in mir war.Und ich dachte,warum hast du eigentlich schluss mit ihm gemacht.Wir haben uns immer gut Verstanden,haben die gleichen Interressen,er hatte meine Kinder auch lieb,und dich auch.Er stand in jeder schwierigen Situation hinter dir.Was willst du eigentlich mehr?Und a wares für mich klar.Ich wollte Karl zurück.Also lud ich ihn zu mir ein.Es war ein wunderschöner Abend und wir fanden wieder zueinander.Und ich war sehr glücklich darüber